Geschichten, die das Leben schreibt
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... „Natürlich, Schatz." „Geht es dann wieder los mit -- Sind die Hausaufgaben gemacht? Und so weiter?" Da wurden wir ganz ernst. „Nein, mein Liebes. Das wird nie wieder vorkommen. Ich weis, dass du verantwortungsbewusst bist und selbst weist und gelernt hast, was man muss und was man kann oder auch mal nicht muss. Ich ... wir vertrauen dir vollkommen." „Danke, Mama. Lass mich nicht so lange warten."
In den folgenden Tagen klärten wir alle Fragen bezüglich der Pflege und dann stellte ich Gesine an der Uni als Mutter meiner Pflegetochter vor. Dass sie meine Schwester war, erwähnte ich nicht. Gesine hatte Mutters Familienname angenommen. Sie wurde in einem langen Gespräch auf ihre Eignung geprüft und bedingt in die Vorauswahl aufgenommen. Und dann kam unsere vorerst letzte Nacht. Es gibt da so einen alten Witz: Ein schweizer Soldat kehrt nach dem Urlaub in seine Einheit zurück. Am Bahnhof verabschiedet ihn seine Liebste. „Ach Hansli, s scheide tut halt weh." „Jo, Heidi. S Schwänzle aa." So ähnlich ging es uns. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Als bei mir kein Tropfen mehr kam, leckten sich Mutter und Tochter noch gegenseitig zu einem letzten Orgasmus.
Gesines Projekt sollte noch drei Monate laufen, doch sie waren schneller und so kam schon nach zwei Monaten der Anruf, dass sie am Wochenende käme. Die vorherigen Wochenenden hatte sie durchgearbeitet. Kaum war ihre Tasche abgestellt, da nahm ich sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo uns ...
... Julia schon nackt erwartete. Gesine war schon wieder ausgehungert und so war unser erster Fick ziemlich wild und animalisch. Der zweite war geprägt von Liebe und Zärtlichkeit. Und Julia deckte ihren Bedarf an Eiweiß aus Mutters Quelle.
Ich rief dann in der Uni an und erfuhr, dass alles geregelt sei. Mit Beginn des neuen Studienjahres sollte sie ihre Stelle antreten. Es wäre aber wünschenswert, wenn sie schon einige Zeit vorher kommen könnte. Gesine fuhr also nochmal nach Hause, doch schon wenige Tage später hielt vor dem Haus ein Möbelwagen. Doch er enthielt nur die nötigsten Dinge. Im Nu war alles eingeräumt und dann landeten wir wieder im Bett.
Es wurde nun ein ganz normales Familienleben. Julia machte ein sehr gutes Abi und schrieb sich auch an unserer Uni ein. Jedoch weder bei ihrer Mutter oder bei mir. Ihr lag mehr die künstlerisch-kreative Richtung. Sie rechtfertigte vollkommen unser Vertrauen und lernte sehr zielstrebig. Zuhause schliefen wir nach wie vor in einem Bett und wenn mal jemand unpässlich war oder seine Ruhe brauchte, dann gab es das Gästezimmer. Kurz vor Ende ihres Studiums verkündete Julia dann beim Abendbrot mit verschämt niedergeschlagenen Augen: „Ich habe bereits vor drei Monaten die Pille abgesetzt." Dabei sah sie uns mit so einem verschmitzten Lächeln an. „Papas Samen ist immer noch sehr aktiv."
Ja, solche Geschichten schreibt nur das Leben.
Gestern hatte Yvonne, unser Sonnenschein, Schulanfang.
Kommt doch mal vorbei.