1. Geschichten, die das Leben schreibt


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Komm und füll mich ab." Ich sprang nun ebenfalls aufs Bett und zwischen ihre Schenkel. Julia nahm meinen knochenharten Schwanz in die Hand und führte ihn an das Loch ihrer Mutter. Und dann stieß ich zu.
    
    Bei Gesine entlud sich in Sekunden das ganze angestaute Verlangen, die Sehnsucht. Sie umklammerte mich mit Armen und Beinen. Ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken und sie wand sich unter mir wie eine Schlange. Sie wimmerte einen Orgasmus nach dem anderen heraus und als ich mein Sperma in sie pumpte, da quittierte sie das mit einem lauten Schrei. Dann lagen wir eng umschlungen und kamen keuchend langsam wieder zu Atem. „Jürgen, Liebster, du bist noch hart. Fick bitte weiter. Ich habe so viel nachzuholen." Damit war die zweite Runde eingeläutet. Als ich einmal zur Seite sah, saß da Julia und schrubbte mit glasigen Augen ihre Fotze.
    
    Nachdem ich Gesine noch mehrere Orgasmen beschert und sie noch einmal abgefüllt hatte, ging aber erst mal nichts mehr. Jetzt warf mich Julia herunter und sich selbst zwischen die weit offenen Schenkel ihrer Mutter. Und dann war nur noch Schmatzen und Schlürfen und Gesines Stöhnen zu hören. Zum Schluss bäumte sie sich unter den Schlägen der Zunge ihrer Tochter noch einmal auf und fiel dann kraftlos in sich zusammen. Bei dem Anblick, wie Julia ihre Mutter leckte, hatte sich mein Schwanz wieder schlagartig aufgerichtet. So platzierte ich mich hinter Julias süßem Arsch und rammte ihr meinen Pfahl von hinten in ihre Pflaume. Wir kamen beide ...
    ... gleichzeitig mit Gesine.
    
    Doch dann war es erst mal vorbei. Wir konnten alle nicht mehr. Meine Frauen platzierten mich in der Mitte und kuschelten sich links und rechts an mich und dann sind wir eingeschlafen.
    
    Als ich erwachte, war es schon heller Tag. Aus der Küche hörte ich Klappern von Geschirr und neben mir sah ich das liebe Gesicht meiner Schwester. Sie war wohl auch gerade dabei, aufzuwachen. Da steckte Julia ihren Kopf herein und rief: „Ihr habt noch eine viertel Stunde, dann gibt's Frühstück." Da reckte und dehnte sich meine Schwester neben mir wie ein Tigerweibchen und gähnte dabei herzhaft. „Eine viertel Stunde? Schaffen wir das?" Damit warf sie die Decke beiseite und öffnete ihre Schenkel. Doch gleich schloss sie sie wieder, richtete sich auf und setzte sich auf meinen inzwischen aufgerichteten Pfahl. Als uns Julia holen wollte, krümmte und schüttelte sie sich gerade unter den Schlägen eines Orgasmus und Julia sah ihr fasziniert zu. Als wir dann, nackt natürlich, beim Frühstück saßen schimpfte ich aus Spaß mit ihr. „Du bist eine ganz ungezogene Tochter. Darf denn ein artiges Mädchen ihren Eltern beim Ficken zusehen? Dafür bekommst du nachher mit meinem Stock." „Ja, Papi, ich war ganz ungezogen und du musst mich mit deinem Stock verhauen." Doch bis „nachher" reichte unsere Geduld nicht. Ich zog Julia vom Stuhl hoch, beugte sie über den Tisch und fickte sie von hinten. Als sie wieder auf ihrem Stuhl saß kam Gesine dazu. „Kind, du läufst aus." Damit beugte sie ich über ...
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