1. Geschichten, die das Leben schreibt


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... sie und leckte sie laut schmatzend und schlürfend.
    
    Nach dem Frühstück führte uns meine Schwester nochmal ins Wohnzimmer. „Ich war gestern noch nicht ganz fertig. Diese unanständige Kind hat uns ja unterbrochen. Es ist aber nicht viel übrig. Wie ich schon sagte, kümmerten wir uns beide um meine Kleine und ich machte Abitur und studierte Informatik. Du darfst mich „Frau Doktor" nennen. Kurz darauf ist Mutter gestorben.
    
    Ich übertrug nun alle meine Liebe auf meine Tochter und vielleicht habe ich dabei etwas übertrieben. Als ich deinen Zettel las, war das wie ein Stich ins Herz. Doch dann dachte ich: Soll es so sein. Sie muss sich selbst finden, ihre eigenen Erfahrungen machen. Als ich dann vor Kurzem die Mitteilung vom hiesigen Jugendamt bekam, hatte ich fast den nächsten Herzinfarkt. Und jetzt bin ich einfach nur glücklich. Ich habe die beiden liebsten Menschen wiedergefunden. So, das wars von mir. Jetzt fehlt noch dein Teil." Doch da hing erst mal Julia an ihrem Hals überströmte sie mit ihren Tränen.
    
    Als sich beide wieder etwas beruhigt hatten begann ich: „Bei mir gibt es nicht viel zu erzählen. Papa und ich sind hierher gezogen. Ich machte Abitur und studierte Philosophie. Du darfst mich ebenfalls „Herr Professor Doktor" nennen. Ja, ich habe einen Lehnstuhl ... äähh Lehrstuhl an der hiesigen Uni. Während ich meine Doktorarbeit schrieb, ist Vater an Krebs gestorben. Vorher hatte er dieses Haus gekauft. Die ganzen Jahre hatte ich nie wieder eine Frau, habe ich nie ...
    ... wieder gefickt. Ja, und dann sah ich Julia und irgendwas veranlasste mich, sie mitzunehmen. Und sie war an ihrem achtzehnten Geburtstag auch meine erste Frau wieder nach dir. Und jetzt ist auch mein Glück vollkommen.
    
    Sag mal, woran ist eigentlich Mutter gestorben?" „Auch an Krebs." „Weist du, mich beschleicht da so ein Verdacht. Wenn die beiden von ihren Erkrankungen wussten -- vielleicht wollten sie nur nicht, dass der Andere das eigene Ende miterlebt und haben sich deshalb scheiden lassen? Das werden wir aber wohl nie erfahren. Doch jetzt zurück in die Gegenwart: Was hast du jetzt vor?" „ Es fällt mir ja außerordentlich schwer, euch zu verlassen. Doch ich muss wieder zurück. Ich werde noch beim Jugendamt mein Einverständnis zu diesem Pflegeverhältnis erklären und dann fahre ich wieder. Wir werden aber jetzt in ständiger Verbindung bleiben."
    
    „Was hältst von folgender Variante: Erst mal: Bist du bei dir in ein bestimmtes Projekt eingebunden?" „Naja, das läuft aber demnächst aus." „Wunderbar. Bei uns an der Uni ist die Professur für Informatik vakant. Könntest du dir dich in dieser Position vorstellen? Du müsstest dann allerdings, zumindest vorläufig, mit in diesem Haus wohnen." „Die Professur könnte ich mir schon vorstellen. Ich habe auch bei uns schon Vorlesungen gehalten. Doch mit euch beiden in einem Haus? Das wäre ja der reine Alptraum. Jeden Tag ficken und lecken. Dauernde Schmuserein Nein, das wäre nicht zu ertragen." Und lachte.
    
    „Und darf ich auch was dazu sagen?" ...
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