Geschichten, die das Leben schreibt
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... ertränken." „Ja, Papi, komm und fick dein Mädchen."
Ich hatte bis dahin nur ein einziges Mal gefickt. Alle meine angestaute Sehnsucht, all mein Verlangen, all meine Geilheit bekam nun Julia zu spüren. Erst gegen Morgen nach ungezählten Orgasmen fielen wir in einen traumlosen Schlaf.
Als ich erwachte, sah ich Julias Engelsgesicht über mir. Sanft küsste sie mich. „Es stimmt" flüsterte sie dann. „Was man in der ersten Nacht in einem neuen Bett träumt, geht in Erfüllung. Ich hatte geträumt, dass du mich fickst und ich war morgens total nass. Ich muss wohl sehr intensiv geträumt haben."
Beim Frühstück saßen wir nackt am Tisch, beim Mittagessen ebenso und auch zum Abendbrot. Doch dazwischen fickten wir, sobald wir uns nur berührten. Das ganze Wochenende blieben wir so.
Am Montag musste ich kurz weg, um einige Unterlagen für meine Arbeit zu besorgen. Als ich zurück kam, stand eine schluchzende und vor Angst zitternde und bebende Julia im Wohnzimmer und auf dem Sofa lümmelten sich einige Gestalten. „Siehi, wawaren plötzlich da. Ich konnte nichts machen" stammelte sie. „Ja, die Kleine gehört zu unserer Gang und wo sie ist, müssen auch wir sein." Der Sprecher war mittleren Alters und ziemlich fett. „Ihr habt zwei Minuten, die Wohnung zu verlassen. Und lasst euch nie wieder sehen." Gelächter.
Der Fette kam auf mich zu und holte aus. Meine Faust in seine Magengrube bewirkte, dass er nach vorn knickte. Mein Knie unter sein Kinn richtete ihn wieder auf und meine Faust an ...
... sein Kinn schickte ihn schlafen. Dabei gab es so ein knirschendes Geräusch. Ein Zweiter sprang auf mich zu. Eigentlich wollte ich den auch am Kinn treffen, verfehlte ihn aber und traf ihn am Kehlkopf. Das Resultat war erschütternd. Den Dritten erwischte es ganz unglücklich und ohne mein Zutun. Er fiel über seinen Kumpan in eine Stuhllehne und es gab ein Geräusch, wie wenn ein trockener Ast bricht. Es war aber sein Arm.
Julia hatte sich inzwischen gefasst und die Polizei angerufen. Sie hatte etwas dramatisiert von einem Überfall gesprochen und so kamen gleich mehrere Wagen, darunter auch ein Krankenwagen. Der wurde am nötigsten gebraucht. Ein gebrochener Kiefer, ein gebrochener Kehlkopf und ein gebrochener Arm. Dann wurden alle abgeführt. Eine Polizistin befragte Julia und mich ein Polizist. Dann unterschrieben wir Protokolle und dann waren wir wieder allein. „Oh Gott, Papi, ich hatte ja solche Angst. Aber du bist ein richtiger Held. Papi, ich liebe dich." Damit hing sie mir am Hals und wir küssten uns und lagen nur Sekunden später wieder im Bett. Nach der überstandenen Gefahr war meine Kleine ein richtiger Vulkan und unersättlich. Von der „Gang" hörten wir nie wieder.
Wir genossen nun die Ferien, fuhren durch die Gegend, gingen schwimmen und freuten uns des Lebens und unserer Liebe. Nach einem solchen Tag klingelte es abends. Da wir niemand erwarteten, ging ich vorsichtshalber selbst öffnen. Draußen stand eine Frau etwa meines Alters. „Guten Abend, ich suche meine Tochter ...