Griechenland
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypuresense
Ich lag mit meiner Mama am Strand. Die Sonne glitzerte auf dem türkisfarbenen Mittelmeer, und obwohl wir unter unserem Sonnenschirm gut geschützt waren, war es fast unerträglich heiß. Wie die letzten beiden Jahre auch hatten wir eine kleine Hütte direkt am Ufer auf einer kleinen griechischen Insel gemietet. Ich hatte gerade mein Abi gemacht, und die neu gewonnene Freiheit (und Volljährigkeit) ließen mein Herz höher schlagen. Zufrieden rollte ich mich auf die Seite und ließ den Blick über die kleine Bucht schweifen. Gut geschützt vor Blicken von der weiter oben verlaufenden Straße, mit Felsen die man erst einmal hätte herunterklettern müssen, waren wir fast ganz alleine auf dem nur ca. hundert Meter breiten Sandstreifen. Lediglich eine einheimische Familie lag am anderen Ende der Bucht, und ein einzelner junger Mann, dem Aussehen nach ebenfalls Grieche, schwamm im Wasser schräg vor uns und paddelte den steinigen Grund entlang.
"Ist das nicht großartig" seufzte ich und rieb mir die Brust. Der Bikini war ein bisschen zu eng, ich war wohl etwas mehr gewachsen als ich gedacht hatte. Meine Mama blickte auf.
"Auf jeden Fall" sagte sie lächelnd. "Das haben wir uns aber auch verdient oder?
"Also ich auf jeden Fall" brummte ich und dachte kurz an die vergangen Monate, in denen ich gefühlt nur gelernt hatte. Zwei Jahre zuvor hatte uns mein Vater verlassen "weil er einfach nicht mehr so weiter machen konnte", wie er uns bedauernd mitgeteilt hatte, und da er es immer gewesen ...
... war, der mir in der Schule hatte helfen können, war ich völlig auf mich alleine gestellt gewesen. Arschloch, dachte ich und verscheuchte den Gedanken wie eine Fliege.
"Ist das heiß" stöhnte meine Mama. Sie hieß Inge, und ich konnte mich immer noch nicht entscheiden, ob ich Mama oder Inge sagen sollte. Je älter ich wurde, desto freundschaftlicher wurde unser Verhältnis, und unser Zuhause glich mittlerweile eher einer WG als einem Mutter-Tochter Haushalt. Mit ihren 52 Jahren sah sie noch Bombe aus, und ich hoffte, dass ich ihre Gene geerbt hatte und mit 52 ebenfalls noch so eine Top-Figur haben würde. Das blonde Haar zeigte nicht die Spur von grau, ihre Brüste hingen noch fast gar nicht, und ihr Bauch war flach wie eine Flunder. Sie hätte auch als 42 durchgehen können. Ich war ein bisschen rundlicher geraten, "fraulicher" wie sie gerne sagte, mit kleinen Rundungen und einem eher weichen, kugelrunden Busen. Klitzekleine Speckröllchen am Bund meiner Bikinihöschens sagten mir, dass ich doch mal ein Eis weniger essen sollte. Aber ich war zufrieden, wenn ich nackt vor dem Spiegel stand. Die drei Jungs, mit denen ich bisher geschlafen hatte, hatten sich auch nicht beschwert. Beim Gedanken an die leider nur wenigen heißen Nächte meines jungen Lebens wurde mir ein bisschen warm unten rum und ich setzte mich auf. Meine Mutter schaute mich an.
"Alles ok, Kleines?" frage sie mich.
"Klar" meinte ich. Die griechische Familie hatte zusammengepackt und kletterte gerade den kleinen ...