Griechenland
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypuresense
... irgendwo am Strand liegen."
Ich flitzte los, und während ich über den heißen Sand lief und seine Kleider suchte kam ich nicht umhin zu denken, dass ich es spannend finden würde seinen Ständer zu sehen, wenn er sich umziehen musste. Innerlich verdrehte ich die Augen. "Also bitte" murmelte ich. Ich fand seine Klamotten, klemmte sie mir unter den Arm und flitzte zurück. Die Situation hatte sich nicht geändert.
Mama deutete auf die Klamotten, dann auf Alexios und sagte: "You need to dress."
Unruhig schaute er zwischen uns hin und her. Immer wieder wanderte der Blick zu unseren Brüsten. Ich fragte mich, warum meine Mama auch noch immer oben ohne war.
Sie legte die Kleider neben ihn auf das Sofa. "Komm wir gehen solange auf die Veranda" sagte sie zu mir, und mit einer Anflug von Enttäuschung folgte ich ihr nach draußen. Wir setzten uns auf die Stufen. Inge lächelte.
"Der ist hübsch nicht wahr." sagte sie. Ich schnaufte.
"Joa... schon ganz süß" meinte ich.
Meine Mama seufzte.
"Da kann man schon auf Gedanken kommen." meinte sie beiläufig.
Ich starrte sie an. Hatte ich richtig gehört?
"Mama!" rief ich. "Was..."
Aber sie lachte nur.
"Na komm" meinte sie. "Ein hübscher Junge, halbnackt, mit einem Ständer in der Hose, ich mein, wir sind doch erwachsen."
Ich wurde etwas rot.
"Ja klar" meinte ich. "Aber... ich hätte nicht gedacht, dass du..."
Sie schaute mich belustigt an.
"Ich bin auch eine Frau schon vergessen? Warum sollte ich da nicht ...
... auch an Sachen denken?"
"Was denn für Sachen?" fragte ich unruhig.
"Na Sachen eben." antwortete Inge. "Du weißt schon."
Ich drehte den Kopf und schaute durch das Fenster ins Wohnzimmer. Mir stockte der Atem. Alexios war aufgestanden und hatte die Badehose ausgezogen. Sein Schwanz stand kerzengerade von seinem Körper ab. Er war ca. 16 Zentimeter und leicht nach oben gekrümmt, sein Hodensack baumelte leicht zwischen den schmalen Beinen. Das Schamhaar war noch dünn und kräuselte sich über seinem harten Penis. Er hatte gerade nach seiner Unterhose gegriffen als unsere Blicke sich trafen. Wie vom Schlag getroffen starrte er mich an.
"Mama..." murmelte ich mit trockenem Hals, und Inge dreht sich ebenfalls um. Ihr Blick fiel auf Alexios aufgerichteten Schwanz, und dann auf seinen hungrigen Augen. Es war als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Alexios machte keine Anstalten, sich zu bedecken. Mit einer Mischung aus Geilheit, Scham und Panik blickte er uns an.
"Oha." meinte Inge leise und stand auf. Sie blickte mich an. "Warte mal kurz" sagte sie und ging zur Tür. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was wurde das denn hier? Wie in Trance trottete ich hinter meiner Mutter her, und kurz darauf standen wir im Wohnzimmer vor dem nackten Alexios und schauten uns an. Ich hielt die Luft an.
"It's ok". sagte Inge ganz leise und ganz sanft und ging einen Schritt auf ihn zu. Er zuckte leicht zurück, und seine Hände wanderte wieder nach unten, um seinen Aufstand zu ...