1. Griechenland


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypuresense

    ... bedecken, der aber viel zu groß war. Vor lauter Unsicherheit umgriffen seine Hände seinen Schwanz. Inge machte noch einen Schritt auf ihn zu und stand nun direkt vor ihm.
    
    "It's ok" sagte sie nochmals ganz ruhig, Dann legte sie ihre Hände auf seine Arme und zog sie sanft nach oben, zu ihren Brüsten. Mit zitternden Händen griff er zu. Inges rechte Hand ließ los und griff nach unten. Ich sah, wie ihre zarten Finger sein Glied umschlossen, und mit leichtem Griff zog sie seine Vorhaut zurück. Ich spürte wie ich feucht wurde.
    
    Ich stand in einem griechischem Ferien-Bungalow, und sah wie meine Mutter einem wildfremdem Jungen an den Schwanz griff. Wir waren schon immer sehr offen gewesen, und hatten kein Problem damit, uns voreinander nackt zu zeigen, aber das hier war etwas völlig anderes. Etwas völlig anderes.
    
    Meine Mutter drehte den Kopf über die Schulter zu mir hin.
    
    "Liebling" sagte sie leise. "Ich weiß, das... ziemt sich nicht (sie sagte wirklich "ziemt sich nicht"), und ich verstehe, wenn dir das zu viel ist. Willst du vielleicht noch mal den Strand gehen? Ich würde Alexios gerne... helfen."
    
    Ich schluckte. Ein Teil von mir wollte das hier überhaupt nicht sehen. Aber ein anderer Teil unbedingt. Und vielleicht noch mehr.
    
    "Darf ich..." murmelte ich. "Darf ich auch bleiben?"
    
    Ich sah sie lächeln.
    
    "Wenn du willst gerne." sagte sie leise. "Ich meine... ich schäme mich nicht vor dir. Schämst du dich?"
    
    Ich überlegte kurz und schüttelte den Kopf. "Nein" sagte ...
    ... ich leise.
    
    "Dann komm doch her" sagte sie, und mit zitternden Knien stellte ich mich neben die beiden. Der arme Alexios starrte auf meine Brüste, während er sich an den Titten meiner Mutter festkrallte.
    
    "It's ok" sagte auch ich, so fest ich konnte. Und griff mit der Rechten nach seinem Hodensack. Er fühlte sich weich und rau zugleich an. Alexios stöhnte auf.
    
    "Come" sagte meine Mutter leise, und gemeinsam führten wir ihn vorsichtig ins Schlafzimmer direkt nebenan und setzten ihn vorsichtig aufs Bett. Inge legte sich neben ihn und drückte seinen Oberkörper sanft nach unten. Ich legte mich auf die andere Seite. Sie griff erneut nach seinem steil nach oben stehenden Schwanz und fing an in sanft zu wichsen. Ich hatte noch immer einen trockenen Hals. Aber auch ich griff wieder nach seinen Hoden. Alexios guckte abwechselnd auf unsere Brüste und nach unten auf die Hände an seinem Ständer. Er stöhnte leise. "It's ok" sagte Inge noch mal unnötigerweise und verstärkte den Druck. Ich lag neben Alexios und schaute zu, wie meine Mutter ihm mit sicherer Hand einen runter holte. Sie blickte zu mir herüber und lächelte.
    
    "Das wird nicht lange dauern". flüsterte sie und erhöhte das Tempo. Und sie hatte recht. Nach nicht einmal einer Minute steigerte sich das leise Stöhnen zu einem verzweifelten Grunzen, dann sah ich wie sich sein schmaler Körper durch den kommenden Orgasmus zusammenzog und explosionsartig entspannte. In fünf großen Schüben spritze Alexios ab, und das Sperma flog nach ...
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