1. Griechenland


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypuresense

    ... oben auf seine Brust und lief an den Seiten hinunter. Inge ließ seinen Schwanz noch nicht los, sondern melkte ihn souverän zu Ende, bis der letzte Tropfen von der Spitze seiner roten Eichel auf sein Schamhaar tropfte. Ein langgezogenes Stöhnen entfuhr seinem Mund, und seine Arme fielen erschöpft zur Seite.
    
    Mein Kopf ruhte auf meinem aufgestützten Arm, und ich musste lächeln.
    
    "Wow" sagte ich. "Da hast du ihm aber wirklich geholfen."
    
    Inge lachte und ließ vorsichtig seinen Schwanz los.
    
    "Oh mein Gott ja." sagte sie und kicherte. "Das war schön. Holst du kurz was zum saubermachen?"
    
    Ich nickte und ging ins Bad um etwas Papier zu holen, kam zurück und reichte es ihr. Vorsichtig wischte sie seine Brust ab, knüllte das Papier zusammen und ließ es hinter sich neben das Bett fallen.
    
    Alexios schaute sie mit einem seligen Gesichtsausdruck an.
    
    "Thank you." murmelte er.
    
    Dann drehte er sich zu mir.
    
    "Thank you" sagte er nochmal und warf einen sehnsüchtigen Blick auf meine Brust.
    
    "Gern geschehen" murmelte ich und legte mich wieder aufs Bett.
    
    Ein paar Minuten lagen wir nur so da, lächelnd, ich etwas verwirrt und erregt. Immer wieder sah ich aus den Augenwinkeln, wie sein Blick meinen Körper abtastete.
    
    "Ich glaube, er würde dich auch gern mal anfassen" sagte meine Mutter. Ich drehte den Kopf. Sein Kopf lag direkt neben meinem und wir schauten uns direkt in die Augen.
    
    "Meinst du?" murmelte ich.
    
    "Na klar" hörte ich sie sagen, fast wie von weit weg. Und ...
    ... ohne nachzudenken rückte ich etwas näher und küsste ihn.
    
    Sein Lippen umschlossen sofort die meinen, und ich spürte seine Zunge, wie sie Einlass begehrte. Ich öffnete leicht den Mund, und unsere Zungen trafen sich und umspielten einander. Ich spürte, wie seine rechte Hand meinen Busen streichelte.
    
    "Ja" hörte ich Inge leise sagen.
    
    Ich wurde etwas forscher und rückte meinen Körper noch etwas näher an ihn heran, so dass ich halb auf ihm lag. Sein Schwanz berührte meine Hüfte, und ich spürte, dass er wieder begann sich aufzurichten. Alexios Hände waren weiter nach unten gewandert, und seine Finger schoben sich langsam in meinen Slip. Ich spürte wie seine Fingerspitzen durch mein Schamhaar glitten und meine Spalte fanden. Ich stöhnte leise auf.
    
    "Soll ich gehen?" hörte ich meine Mama leise fragen.
    
    Ich schüttelte den Kopf und nahm kurz meinen Mund von seinem.
    
    "Nein." meinte ich. "Ich schäme mich nicht vor dir."
    
    "Ok" sagte Inge.
    
    Alexios Hand wurde fordernder, und etwas ungeschickt versuchte er mir das Höschen hinunter zu ziehen. Ich hob die Hüfte an und versuchte zu helfen, aber es klappte nicht.
    
    "Warte" sagte Inge und stand auf. Schon spürte ich ihre Hände an meinem Po, und meiner einzigen Bewegung hatte sie meinen Slip heruntergestreift. Splitternackt lag ich nun da, mein kleiner Busch glänzte feucht, und Alexios, der nun freie Bahn hatte, steckte seinen Finger in meine Muschi. Ich stöhnte lauter auf.
    
    Mama hatte sich wieder auf die andere Seite gelegt und ...
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