1. Griechenland


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypuresense

    ... Felsen-Pfad nach oben. Inges Blick folgte dem meinen.
    
    "Ah, sie gehen" sagte sie und griff nach hinten an ihren Bikini Verschluss. "Dann kann ich ja endlich ein bisschen mehr Haut zeigen." Sie war nicht schüchtern, aber vor Familien mochte sie nicht gerne blank ziehen, das fand sie unpassend. Das Bikini Oberteil rutschte nach unten und legte ihre schönen Brüste frei, mittelgroß, ein bisschen birnenförmig, mit kleinen rosa Brustwarzen. Ich mochte ihren Busen.
    
    "Ich glaub da zieh ich mit, das verdammte Ding ist eh zu eng" sagte ich und streifte ebenfalls mein Oberteil ab. Meine Brüste fielen ins Freie, und die Luft ließ meine braunen Brustwarzen mit den großen Höfen etwas stramm stehen. Mama lächelte.
    
    "Hübsch bist du" sagte sie und lehnte sich wieder etwas zurück, ich tat es ihr gleich. Zusammen schauten wir dem Jungen zu, der noch immer vor uns hin und her schwamm.
    
    "Na dem werden gleich die Augen aufgehen wenn er auftaucht" sagte ich.
    
    "Ach pff." meinte Inge. "Soll er doch gucken. Mich stört das nicht."
    
    Es dauerte nicht lange, und er paddelte wieder Richtung Strand. Als er wieder ins flache Wasser kam, richtete er sich auf und watete Richtung Ufer. Sein Blick fiel auf uns zwei barbusige Schönheiten und ich konnte sehen, wie er kurz erstarrte. Ich lächelte.
    
    "Was ich gesagt habe" meinte ich nur.
    
    Der Junge watete weiter auf uns zu und konnte den Blick nicht abwenden. Plötzlich schrie er auf und krümmte sich zusammen. Wir setzten uns schlagartig auf.
    
    "Was ...
    ... war das denn?" rief ich. Inge blickte angestrengt zum Wasser. Der Junge humpelte jetzt so rasch er konnte zum Sand und ließ sich schmerzerfüllt auf den Boden sinken. Wir sprangen auf und liefen zu ihm hin. Dass wir oben ohne waren hatten wir völlig vergessen.
    
    Wir erreichten ihn und sahen sofort was los war. Er musste, abgelenkt wie er war, auf eine scharfe Muschel oder einen spitzen Stein getreten sein. Sein Fuß blutete stark, und er hatte offensichtlich ziemliche Schmerzen.
    
    "Oh nein" sagte Inge, als wie uns neben ihn knieten. Sie nahm seien Fuß in die Hand und schaute ihn an.
    
    "Das muss sofort desinfiziert und verbunden werden. Komm mit, unsere Hütte ist gleich da vorne."
    
    Der Junge war ungefähr in meinem Alter. Er hatte ein hübsches Gesicht, war braun wie eine Nuss und hatte schwarze Locken, die über seine dunklen Augen fielen. Er war sicher auch Grieche. Er war schlank, fast schlaksig, und seine Badeshorts klebte an seinen dünnen Beinen. Er starrte uns hilflos an. Anscheinend sprach er kein deutsch.
    
    "We have to clean it" versuchte ich mein Glück auf englisch, aber auch darauf reagierte er nicht. Trotz seiner Schmerzen wanderte sein Blick auf unsere Brüste, die in greifbarer Nähe vor ihm lagen.
    
    "Du meine Güte" murmelte ich, "Männer können wirklich immer".
    
    "Also bitte" zischte Inge, "das ist doch jetzt egal. Wir müssen das hier sauber machen, sonst bekommt er eine Blutvergiftung. Komm, hilf mir mal."
    
    Wir standen auf, packten den Jungen links und rechts ...
«1234...8»