1. Griechenland


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypuresense

    ... leicht neidisch zu. Ihr Blick war liebevoll auf sein junges Gesicht gerichtet, und mit ihren Händen zog sie ihn immer wieder fest zu sich. Ihr Blick war glänzend und fiebrig.
    
    "Du schöner Junge". flüsterte sie. "Du kannst alles in mich reinspritzen. Komm schon..."
    
    Ihre Brüste wackelten bei jedem Stoß, und ich sah zu, wie er seinen Speer immer und immer wieder in ihrer Muschi versenkte. Es sah unendlich geil aus, meiner Mama beim Ficken zuzusehen.
    
    Sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut. "Oh ja... oh ja... oh ja... bitte... bitte." Und er kam. Er warf seinen Kopf nach hinten, rief etwas unverständliches auf griechisch, und dann, mit drei besonders festen Stößen, ergoß sich sein Samen im Schoss meiner Mutter. Er zuckte noch einmal kurz, dann sank er auf ihrem Busen nieder. Sie umgriff seinen Kopf und streichelte seine Locken.
    
    "Gut gemacht." flüsterte sie. "Das hast du gut gemacht. Alles ist gut. Oh Gott.. das war geil."
    
    Sie warf rasch einen Blick auf mich und wurde etwas rot (und das jetzt).
    
    "Alles ok?" fragte sie ...
    ... unsicher.
    
    Ich grinste.
    
    "Alles ok." sagte ich. "Das war... wirklich schön."
    
    Sie lächelte erleichtert.
    
    "Ich bin so froh dass du das so siehst." sagte sie. "Ich meine... es ist einfach nur natürlich oder?"
    
    "Was?" fragte ich schelmisch. "Dass Mama und Tochter zusammen einen fremden Jungen verwöhnen? Nicht wirklich"
    
    Sie lachte laut auf. Alexios hatte sich von ihre runtergerollt und sah uns beide selig an.
    
    "Nein wahrscheinlich nicht." meinte sie dann. "Aber ich bereue es nicht."
    
    "Ich auch nicht" meinte ich und gab Alexios noch einmal einen Kuss auf den Mund.
    
    Er setzt sich auf und drehte sich zu uns. Er zeigte auf sich und dann auf die Tür. Er sagte wieder etwas auf griechisch, was nach Bedauern und nach Dringlichkeit klang, warf uns eine Kusshand zu und ging ins Wohnzimmer um sich anzuziehen. Wir blieben noch liegen.
    
    "Ich glaube er muss jetzt los." sagte ich.
    
    "Ich glaube auch." sagte Inge und sah ihm verträumt hinterher.
    
    "Aber wir sind ja noch ein paar Tage da. Vielleicht kommt er ja nochmal vorbei."
    
    Und sie sollte recht behalten. 
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