1. Griechenland


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypuresense

    ... unter den Armen und zogen ihn nach oben. Ohne Widerstand legte er seine Arme um unsere Schultern, und gemeinsam humpelten wir auf unsere kleine Hütte zu. Ich spürte, wie meine linke Brust sich an seine drückte, und trotz der Anstrengung merkte ich, dass ich die Berührung schön fand.
    
    Wir erreichten die Veranda, zogen ihn hinauf und halfen ihm in das kleine Wohnzimmer. Dort bugsierten wir ihn auf das kleine Sofa und setzten ihn vorsichtig ab. Er guckte uns an wie ein verlorener Welpe.
    
    "So, ich hol schnell das Zeug" sagte Mama und lief Richtung Bad. Ich setzte mich dem Jungen gegenüber.
    
    Wir guckten uns an, und er versuchte tapfer, nicht ständig auf meine Brüste zu starren. Ich hätte mir jetzt problemlos etwas überziehen können, aber aus irgendeinem Grund blieb ich wie ich war. Das Wasser tropfte aus seinen Haaren noch immer auf seine schmale Brust, sein verletzter Fuß lag ausgestreckt vor ihm.
    
    "What's your name?" fragt ich in die Stille.
    
    Er runzelte die Stirn. Ich tippte mit der Hand auf meine Brust und sagte: "Miriam. Ich bin Miriam." Dann zeigte ich auf ihn. "Dein Name?" Seine braunen Augen leuchteten auf. "Alexios." murmelte er und tippte auf seine Brust. Ich lächelte.
    
    Meine Mutter kam zurück, ebenfalls noch oben ohne, mit Verbandszeug und Desinfektionsmittel und kniete sich vor Alexios hin. Sein Blick fiel direkt auf ihre schaukelnden Brüste, und ich sah etwas in seinem Gesicht aufflackern. Inge bemerkte es nicht. Sie schnappte seinen Fuß und fing an, ihn ...
    ... sauber zu machen und zu desinfizieren. Alexios zuckte kurz zusammen, als sie seine Wunde berührte, aber er jammerte nicht. Sein Blick blieb fest auf den baumelnden Brüsten meiner Mama hängen. Ich musste grinsen.
    
    "So" sagte Inge. "Das wird doch. Es ist doch nicht so schlimm wie ich dachte, der Schnitt ist nicht so tief." Sie wickelte eine Mullbinde langsam um den Fuß, bis er fest verbunden war. Dann schaute sie auf. In Alexios Badehose hatte sich eine kleine Beule gebildet, und ihr Blick fiel genau darauf. Er bemerkte es und legte rasch die Hände auf die Hose. Inge seufzte und richtete sich auf.
    
    "Der arme Junge." meinte sie. "Erst der Fuß, und dann wird er auch noch von zwei halbnackten Amazonen verarztet." Sie trat einen Schritt zurück. Alexios Augen huschten von mir zu Inge. Er versuchte zu verstehen was wir sagten.
    
    "Ich glaub nicht, dass ihn das schmerzt" meinte ich trocken und versuchte einen Blick auf seine Beule zu erhaschen. Seine Hände legten sich noch fester auf die Hose. Hilflos guckte er uns an.
    
    "Aber peinlich ist es ihm schon." meinte Inge und musste auch lächeln. Sie sah ihn an.
    
    "It's ok" sagte sie überdeutlich. Sein Blick war fragend. Mama seufzte und deutete auf seine Hände auf der Beule. "It's ok, don't worry." sagte sie nochmal.
    
    Ich schmunzelte.
    
    "Also so kann er nicht wieder zum Strand gehen. Weder mit dem Fuß noch... in seinem Zustand."
    
    Inge nickte. "Aber er muss aus der nassen Hose raus. Hol doch mal seine Klamotten, die müssen ja noch ...
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