Dienstmädchen-2
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Nicki
Kapitel 6 Nina Erniedrigung ist das Motto
Die Herrin nahm die Fernbedienung zur Hand, Nina hatte schon Angst, dass sie gleich wieder einen Stromschlag bekommen würde. Nichts der Gleichen passierte. Die Stange fuhr runter. Nina spürte, dass der Druck nachließ, sie blieb jedoch stehen und wartete auf weitere Anweisungen. „Minna komm her.“ Nina ging auf die Herrin zu und stand nun vor der Liege der Herrin. „Zu Deinen Aufgaben gehört es auch uns in allen Belangen zu verwöhnen. Dein Herr hat mich so vollgepumpt, das sollte dringend sauber gemacht werden. Dein Mund und Deine Zunge sind wie geschaffen dafür.“ Sie spreizte die Beine und Nina hatte vollen Einblick in die Möse der Herrin. „Herrin, ich verstehe nicht ganz. Was soll ich machen, Herrin?“ „Du sollst meine Möse sauber lecken und wenn Du damit fertig bist, wirst Du Deinen Herrn auch reinigen. Das du dich anschließend bedankst brauche ich hoffentlich nicht zu erwähnen.“ Nina blieb wie angewurzelt stehen. Sie sollte dieser Frau, Rolands Sperma aus der Möse lecken und anschließend auch noch Rolands Schwanz von den Spermaresten befreien? Das ging nun doch zu weit. „Ich will das nicht.“ sagte Nina. „Was sie heute mit mir gemacht haben, geht schon eigentlich nicht aber, dass mache ich nicht.“ Die Herrin sah Nina streng an. Sie realisiert erst jetzt was sie gesagt hatte und in welchem Ton. Sie legte sofort nach. „Bitte Herrin, ich kann das nicht.“ Nina ging auf die Knie und hielt sich die behandschuhten Hände vors Gesicht. Die ...
... Herrin wurde sehr ärgerlich. „Roland, ich habe es dir gesagt, die Kleine ist nicht die Richtige für uns. Lass sie gehen, soll sie doch zusehen, wie sie klarkommt. Mir ist die Lust an dieser Schlampe vergangen. Schick sie weg, bitte“ Nina blickte auf, in Rolands Augen konnte sie seine Verärgerung erkennen. Wenn Nina nicht in den nächsten fünf Minuten rausgeworfen werden wollte, müsste sie den Befehl befolgen, das wurde ihr in diesem Moment klar. „Ich mache es“ sagte Nina. „So geht das nicht. Du wirst jetzt darum bitten uns sauber machen zu dürfen. Haben wir uns verstanden?“ „Herrin, entschuldigen sie mein Fehlverhalten. Bitte bestrafen sie mich hart dafür. Herrin, darf ich ihnen bitte die Möse sauberlecken und anschließend den Schwanz des Herren säubern? Bitte erlauben Sie mir diesen Dienst, Herrin“ kam es aus Ninas Mund. Die Herrin schien etwas beruhigter, legte sich zurück und gab Nina ein Handzeichen mit ihrem Dienst zu starten. Nina beugte sich vor und fing ganz zaghaft an, die Möse der Herrin zu lecken. Sie schmeckte sofort Roland. Wie oft schon, hatte sie seinen Samen im Mund gehabt, bis sie es schlucken durfte. Immer mehr von Rolands Sperma floss aus der Möse der Herrin. Nina leckte bestimmt 20 Minuten, in denen die Herrin noch zweimal kam und dann erschöpft auf der Liege lag. Nina blieb auf ihren schmerzenden Knien, rutschte zu Roland. Die Spermaflecken waren schon ganz angetrocknet. Nina aber nahm den Schwanz ihres Herrn, in ihren Mund, verwöhnte ihren Roland, wie sie ...