1. Dienstmädchen-2


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Nicki

    ... 17.00 Uhr geworden. Die Herrin stand auf, gab Roland einen Kuss und meinte, dass sie sich fertig machen müssten. Sie seien ja um 18.00 Uhr verabredet. Roland stand auch auf, die beiden verließen die Terrasse und Nina stand allein in ihrem Gestell in der Nachmittagssonne. Die kurze Kette an ihrem Halsband zwang sie die Hände angewinkelt vor ihrer Brust zu halten. Wie blöd sieht das nur aus, dachte Nina die sich im Spiegelbild des Terrassenfensters sehen konnte. Die dicke Windel konnte jeder sofort erkennen. Das Häubchen in Kombination mit der Windel und dem Tüll Rock machte das Outfit besonders lächerlich. Wer hier das Sagen hatte war klar zu erkennen. Sicher nicht diejenige, die in diesem Outfit steckte.
    
    Kapitel 6 Rückblick in die Vergangenheit
    
    Im Freundeskreis von Roland war es durchaus üblich, dass jeder ein oder zwei Dienstmädchen in seinem Haushalt beschäftigte. Einige hatten auch Dienstmädchen, die 24/7 bei ihrer Herrschaft lebten. Nina hatte aber noch keine von denen im Windelpaket gesehen. In der Regel waren es junge, hübsche Mädchen, die für ein paar Jahre einen solchen Job, der sogar gut bezahlt wurde, machten um dann mit einem gut gefüllten Bankkonto in ein ganz normales Leben zu starten. Einmal hatten sie Bernd besucht. Der hatte ein besonderes Faible für Lackanzüge. Sein Dienstmädchen war in einen Lackanzug mit Kopfhaube gesteckt worden. Darüber hatte sie eine Dienstmädchenuniform getragen. Nina war damals ganz begeistert von dem Lackanzug, der nicht eine ...
    ... Falte warf. Roland hatte ihr im Anschluss an den Besuch bei Bernd einen solchen Anzug gekauft, den sie immer gern getragen hatte.
    
    Alle Dienstmädchen waren immer sehr höflich, zurückhaltend und schon auch ein Stück unterwürfig. Sie hielten sich immer im Hintergrund und sprachen nur, wenn sie angesprochen wurden. Alle Freunde von Roland waren ähnlich gut betucht wie Roland selber auch. Sie lebten alle sehr freizügig. Regelmäßig wurde eines der Dienstmädchen bei einem ihrer Besuche „vernascht“. Die Frau ließen sich von den Sklavinnen ebenso verwöhnen, wie es sich die Herren gefallen ließen, wenn die Dienstmädchen ihr Schwänze lutschten. Ninas anfänglich Scheu, hatte sich schnell gelegt und auch Nina ließ sich von den Sklavinnen gern verwöhnen. Dass war alles sehr Skurrile aber anscheinend gehörte dieser Dienst wohl zu den Aufgaben einer Sklavin. Noch nie hatte Nina allerdings mitbekommen, dass eines der Dienstmädchen am Ende die Hausherrin wurde. Roland hatte ihr erzählt, dass es nicht verboten sei, aber noch keiner seiner Freunde das Verlangen hatte sein Dienstmädchen später an seiner Seite zu haben. Die Mädchen waren in der Regel eher von der unterwürfigen Sorte. Dass wollte kaum einer seiner Freunde. Sie wollten alle lieber eine gleichberechtigte Partnerin, um sich gemeinsam an den Dienstmädchen zu erfreuen.
    
    Die Mädchen, die Nina kennengelernt hatte, die sich für einen 24/7 Dienst entschieden hatten wurden im Haus der Herrschaft untergebracht. Bei Jochen waren die Mädchen ...
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