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Dienstmädchen-2
Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Nicki
... neugestaltet worden. An den Wänden hangen Peitschen und sonstige Folterinstrumente, in einer Ecke stand ein Käfig, der noch kleiner war als der, der im Flur stand. Darin eingesperrt zu sein, war sicher kein Vergnügen. Die Herrin befahl Nina sich vor eine Liege zu stellen. Sie musste die Schürze, Kleid und Tüll Rock ablegen. Dann befahl die Herrin, das Nina sich auf die Liege legen sollte. Die Herrin zog die Strumpfhose runter und fing auch direkt an die Knöpfe am Body zu öffnen. Als die Windel geöffnet wurde, wurde Nina erst Bewusst, wie heiß es unter all der Kleidung war. Die nasse Windel war schnell gegen eine Trockene ausgetauscht. Body und Hemd wieder zu und abgeschlossen. Strumpfhose drüber, Kleid und Tüll Rock waren schnell wieder angezogen. Oben wieder angekommen musste Nina das Abendbrot zubereiten. Nachdem die Herrschaft gegessen hatte holte die Herrin eine Schüssel mit Haferflocken, füllte diese mit einer gelblichen Flüssigkeit auf und ließ das Gemisch eine Stunde ziehen. Als Nina mit abräumen fertig war ging sie zurück zur Herrschaft ins Wohnzimmer. Die Herrin zitierte ihre Sklavin zu sich, ließ sie niederknien und fing an Nina in hohem Tempo diesen Brei aus Haferflocken und Urin einzuflößen. Nina hatte großen Hunger und war dankbar für das Essen. Wenn es nur nicht so erniedrigend wäre so gefüttert zu werden, vom Geschmack mal ganz abgesehen. Den restlichen Abend verbrachten die drei im Wohnzimmer. Nina musste sich in die Ecke stellen und der Herrschaft die gewünschten Dinge bringen. Ansonsten hatte sie still zu sein. Gegen 22.00 Uhr musste Nina sich bis auf die Windel ausziehen. Sie bekam einen Strampler mit angenähten Füßen und Fäustlingen, den sie anziehen musste und wurde unten im Keller in den Käfig gesperrt. Dort sollte sie die Nacht verbringen.