Dienstmädchen-2
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Nicki
... ihn insgeheim noch nannte. Nina war ganz begeistert. Es machte sie ziemlich an den Schwanz von Roland zu zu verwöhnen. Dass die Herrin Nina genau beobachtete und mitbekam, wie gerne Nina diese Aufgabe übernahm hätte sie sich denken können. Rolands Schwanz stand recht schnell wieder. An Durchhaltevermögen hat es bei ihm noch nie gemangelt. Nina führte weiterhin ihren Dienst aus, als Roland anfing schwer zu atmen und sich dann in ihrem Mund ergoss. Nina behielt alles in ihrem Mund, richtete sich auf und wartete auf weitere Anweisungen.
„Was hatte ich Dir gesagt Minna? Du solltest uns säubern und was machst du kleine, notgeile Sklavin, du vergnügt dich an deiner Herrschaft. Ich glaube ich spinne. Das werden wir dir noch austreiben du kleine Schlampe. Nun schluck schon alles runter, du kannst es ja scheinbar doch nicht abwarten.“ bekam Nina den Befehl zum Schlucken. Nina schluckte das Sperma runter und wartete auf weitere Befehle. Die Herrschaft lag weiterhin auf den Liegen im Halbschatten, Nina kniete davor.
Nach über einer Stunde meldete sich die Herrin. „Minna, hol mir die Schale dort drüben.“ Nina stand vorsichtig auf. Die Knie schmerzten schon sehr als sie aufstand. Sie waren ganz taub geworden als sie die ganze Zeit vor der Herrschaft kniete. Sie ging ans andere Ende der Terrasse und brachte die Schüssel zur Herrin. Diese lag immer noch in ihrem Negligé, unten ohne auf der Liege. Sie nahm die Schüssel setzte sich auf den Rand der Liege und entleerte ihre Blase in ...
... die Schüssel. Nina schwante böses. Als die Herrin die Schüssel gefüllt hatte, drehte sie sich zu Nina, die schon wieder auf Knien vor den Liegen kniete, und reichte ihr die Schüssel. „Deine Aufgabe ist es, den Inhalt der Schüssel zu entsorgen, du wirst aber deinen Platz nicht verlassen Minna“ sagte die Herrin. Für Nina war es nur die Bestätigung ihrer Befürchtung. Sie nahm die Schüssel entgegen und sagte. „Herrin, es ist mir eine große Ehre dieses edle Getränk zu mir nehmen zu dürfen, Herrin.“ Antwortete Nina und setzte an, die Schüssel zu leeren.
Wie konnte das sein dachte Nina. Vor drei Stunden noch war sie die selbstbewusste Frau, die mit ihrem Exfreund einen Deal über die Miete ihrer Wohnung machen wollte, jetzt kniete sie hier in diesem lächerlichen Kostüm vor einer fremden Frau und trank aus einer Schüssel den Urin derselben. Wenn sie die Schüssel geleert haben würde, wird sie sich auch nochmal bedanken müssen. Sie war innerhalb eines Nachmittags zur rechtlosen, immer gehorsamen Sklavin geworden. Würde sie nicht gehorchen, gibt es was mit der Gerte. Nina setzte die Schüssel ab, hielt sie in ihren Händen und sagte. „Herrin, vielen Dank für diese hohe Ehre, ihren Gold Saft trinken zu dürfen. Es ist mir eine Ehre ihre Sklavin sein zu dürfen. Darf ich sonst noch was für sie tun?“ „Stell dich in dein Gestell meinte die Herrin abfällig. Nina stand auf, stellte sich auf die Platte und die Stange fuhr wieder hoch, Nina war wieder gefesselt ohne Fesseln.
Mittlerweile war es ...