1. Dienstmädchen-2


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Nicki

    ... über Nacht in kleinen Käfigen eingesperrt. Die Käfige waren nicht größer als 1,50m x 1,50m und 80 cm hoch. Nina durfte einmal dabei sein, als eines der Mädchen abends in den Käfig gebracht wurde. Das arme Ding musste sich ausziehen, bekam eine Windel an, einen Strampler aus Nicki und musste in den Käfig klettern. Das mit dem Nickistrampler war wohl ein Fetisch von Jochen erklärte Roland ihr später. Sie hatte noch zusätzlich an ihrem Halsband eine Kette, die ihr Herr außerhalb des Käfigs an der Wand befestigte. Die Kleine wurde noch zusätzlich geknebelt. Das war die Strafe für vorlautes Plappern im Laufe des Tages. Wahrscheinlich hatte sie nur einmal kurz gestöhnt, als sie die Peitsche zu spüren bekommen hatte und das wurde ihr als Plapperei ausgelegt. Keines der Mädchen wagte sich größere Verfehlungen. Dafür waren die anstehenden Strafen einfach zu hart. Der Käfig stand unten im Keller in einem fensterlosen Raum. Die Sklavin würde die Nacht in völliger Dunkelheit verbringen erklärte Jochen. Damals hatte sie sich gefragt, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie selbst in einen solchen Käfig steigen und die Nacht darin verbringen müsste. Nina war eindeutig mehr die devote, sich unterordnende Sklavin als die dominante Herrin, die sie zu diesem Zeitpunkt außerhalb von Rolands Haus spielte. Sie beneidete die Sklavin im Käfig ein weinig.
    
    Kapitel 8 Erschreckende Erkenntnis
    
    Die beiden Herrschaften kamen auf die Terrasse und teilten Nina mit, dass sie für ca. 2 std. wegfahren ...
    ... würden. Nina sollte sich in der Zeit mit den Verträgen und ihrem Aufgabenkatalog beschäftigen. „Offenbar bist du noch nicht komplett informiert, über dass, worauf du dich da eingelassen hast“ meinte die Herrin. Die Herrin stellte einen Notenständer vor Nina, damit sie trotz ihrer Ketten die Seiten erreichen konnte um diese zu lesen. Kopien von den Verträgen legte die Herrin auf den Notenständer und meinte noch „Viel Spaß bei deiner Lektüre. Stell keinen Blödsinn an, Minna.“ Herrin ja das mache ich nicht, Herrin“ antwortete Nina. „Herrin, darf ich noch etwas zu trinken bekommen?“ Die Herrin verdrehte die Augen und meinte „Zum Glück habe ich vorgesorgt, es ist manchmal ziemlich anstrengend, wenn man für die Sklavin mitdenken muss“. Die Herrin holte eine Flasche mit gelblichem Inhalt, hängte diese über Nina auf. Ein kleiner Zapfen, der aussah wie ein männlicher Penis war an der Flasche angebracht. „Daran kannst Du saugen. Wenn wir zurück sind, will ich, dass die Flasche leer ist, verstanden?“ „Herrin, ja ich werde die Flasche leer trinken, vielen Dank Herrin“. So verschwand die Herrschaft, verschloss die Terrassentür und Nina konnte niemanden mehr sehen. Sie hörte noch, wie der Porsche vom Hof fuhr, dann war es still.
    
    Da stand Nina nun. Ihr Spiegelbild, dass sich im Terrassenfenster spiegelte, sah nur allzu beschämend aus. Diese Windel, die unter dem Rock herschaute, diese unbequeme Fesselung, diese dicke, warme Strumpfhose, alles an ihr diente nur dazu, Nina zu zeigen, dass ...
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