1. Dienstmädchen-2


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Nicki

    ... sie eine rechtlose Sklavin ist. Wie erniedrigend aber auch irgendwie erregend das Ganze war. Spinnst Du dachte Nina, erregend, was ist nur los mit Dir? Nina gestand sich dennoch ein, dass sie diese Rolle als Sklavin mehr und mehr akzeptierte. Konnte das sein, nach so kurzer Zeit. Sie wusste schon seit früher Pubertät, dass sie anders war als ihr Freundinnen, die träumten vom Prinzen, der sie auf Händen trägt. Nina träumte, dass ihr Prinz sie in den Keller sperrte und sie über Stunden folterte und anschließend von seinem Personal durchvögeln ließ, um sie anschließend in Ketten zu legen und in einen Käfig sperrte. Nina wollte es lange nicht wahrhaben, bis sie Roland kennengelernt hatte. Roland war ihr Prinz, der sie in Ketten legte und sie ihm dienen musste. Sie war so glücklich gewesen, warum hatte sie sich nur von Roland getrennt.
    
    Nina war sich sicher, wenn sie diese Flasche vor ihrer Nase leer getrunken hatte, würde sie das erste Mal in ihrem erwachsenen Leben eine Windel benutzen müssen. Das ihre Herrin die volle Windel dazu nutzen würde Nina zu demütigen und zu erniedrigen, machte die Sache nicht besser. Auf der einen Seite mochte Nina es eine Sklavin zu sein, auf der anderen Seite wäre sie auch sehr gerne die Frau an der Seite von Roland. Dieser Traum schien beendet. Die Frau an Rolands Seite schien nun wohl diese Hexe zu sein. Es gab nur eine Möglichkeit, wenn sie in Rolands Nähe sein wollte, sei musste die Sklavin der Beiden sein. Eigentlich war sie es ja schon seit ...
    ... heute Nachmittag.
    
    Nina nahm den ersten Vertrag zur Hand. In dicken Lettern stand dort geschrieben. Sklavenvertrag. Sklavenvertrag zwischen Roland Herrbrügger, im Folgenden Herrschaft genannt und Nina Vieger im Folgenden Sklavin genannt. Nach dem ganzen bla bla wie Datum, Namen, Adressen u.s.w. ging es gleich mit §1 los.
    
    Auf Wunsch von Nina Vieger tritt diese in den Dienst der Herrschaft. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Nina Vieger um diese Anstellung als Dienstmädchen in 24/7 Stellung gebeten hat. Die Bezeichnung Sklavin ist ausdrücklich durch Nina Vieger gewünscht. Nach Aufklärung über die Konsequenzen, wie die Aufgabe der Selbstbestimmung von Nina Vieger haben Roland Herrbrügger und Julia Meier diesem Vertrag zugestimmt. Es wird festgehalten, dass dieser Vertrag ausschließlich auf Wunsch von Nina Vieger zustande gekommen ist. Durch diesen Umstand erhält der Vertrag rechtliche Bindung, da der Wunsch vom benachteiligten Geschäftspartner ausgeht. Dieser § wird aus dem Grund nochmal zusätzlich unterschrieben. Nina sah ihre Unterschrift unter §1. Sie dachte immer, dass Sklavenverträge das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen. Das schien durch diesen § anders zu sein. Nina wurde schlecht.
    
    Nina blickte auf die Flasche vor ihrer Nase, allmählich sollte sie anfangen zu trinken, wenn sie sich nicht schon wieder Ärger einhandeln wollte. Nina nahm die penisförmige Verlängerung in den Mund und saugte an ihm. Der typische Uringeschmack breitete sich in Ninas ...
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