1. Dienstmädchen-2


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Nicki

    ... Mund aus. Es war aber sicher nicht nur der Geschmack der Herrin. Das hatte eben anders geschmeckt. Nina vermutete, dass es sich um einen Mix von Julia und Roland handelte. Mehrere große Schlucke hatte Nina genommen doch die Flasche war erst leicht angetrunken. Na das soll mir ja was geben. Nina sog nochmal am Schwanz und schluckte die bittere Gabe. Ihr ganzer Mund schmeckte nun nach Urin. Daran würde sie sich wohl gewöhnen müssen glaubte sie.
    
    Nina verpflichtete sich in den nächsten Paragraphen zu einem 24/7 Dienst, der nur von der Herrschaft unterbrochen werden konnte. Ebenfalls verpflichtete sie sich zu absolutem Gehorsam, zur Unterwürfigkeit und zu einem Leben ohne Tabus. Des Weiteren bat Nina ausdrücklich um harte Strafen für Verfehlungen, inkl. Schlägen mit Gegenständen jedweder Art. Nina bat darum, auf Begründungen für Strafen ausdrücklich zu verzichten. Sollte die Herrschaft Lust auf eine Strafe haben, darf diese jederzeit Strafen verhängen. Benimmregeln wurden nicht speziell beschrieben, es wurde nur darauf hingewiesen, dass die Sklavin sich zu ständigem, unterwürfigem Verhalten verpflichtete. Details würden durch mündlich Anweisung mitgeteilt. Eine Kleiderordnung wurde ebenfalls nicht beschrieben, dies würde durch die Herrschaft kurzfristig entschieden und der Sklavin mitgeteilt. Eine Entlohnung wurde nicht vereinbart. Damit war der Vertrag schon am Ende. Er ließ für die Herrschaft jeden Spielraum, für Nina jedoch nicht.
    
    Nina legte den Vertrag an die Seite und ...
    ... griff zum Nächsten. Stundung der Miete für die Wohnung. In dem Vertrag wurde die Stundung geregelt. Nina verpflichtete sich allerdings für die Zeit der Stundung die doppelte Miete zu zahlen. Wäre Nina nicht in diesem Gestell gefesselt, wäre sie umgefallen. So geschockt war sie. Wie sollte sie ohne Einkünfte jemals die Miete zahlen können. Moment was stand da. Sollte die Sklavin auf die Mietwohnung verzichten, würde die Herrschaft die Sklavin kostenlos im Haus unterbringen. Weitere Mietzahlungen würden nicht fällig. Bestehende Mietschulden, müssten aber gezahlt werden. Das würde Nina noch heute Abend versuche mit der Herrschaft zu klären.
    
    Der Anstellungsvertrag als Dienstmädchen war ein ganz normaler Arbeitsvertrag. Als Bezahlung einigten sich die Parteien auf Kost und Logie, sowie die Verpflichtung der Herrschaft, über den Abschluss einer Kranken-, Unfall-, Haftpflichtversicherung. Ebenfalls sorgt die Herrschaft dafür, dass für Nina monatlich eine kleine Summe auf ein Sparkonto eingezahlt wird. Dieses Geld sollte zur Absicherung reichen, wenn man sich von Nina trennen sollte. Nina kam das alles vor, als wäre es schon lange geplant. Sie wird versuchen das heraus zu bekommen.
    
    Kapitel 9 Ninas Versklavung geht weiter
    
    Nina versuchte in der nächsten Stunde die Flasche zu leeren, was ihr auch im letzten Moment gelang. Sie saugte gerade den letzten Rest aus der Flasche, da stand die Herrin auch schon vor ihr. „Da war aber jemand durstig“ meinte die Herrin als sie die große ...
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