Dienstmädchen-2
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Nicki
... Terrassentür öffnete. „Die Windel hast Du auch schon vollgemacht. Wen wunderts so viel wie du in dich hineinschüttest. Darum kümmern wir uns später. Es gibt Neuigkeiten, die wir dir zu berichten haben. Aber als erstes kümmerst du dich um etwas zu trinken für uns. Im Kühlschrank befindet sich eine Flasche Weißwein, den servierst Du uns auf der Terrasse. Ich gehe mich, in der Zwischenzeit, umziehen. Roland stand in der Terrassentür und bediente die Fernbedienung des Gestells. Nina konnte sich wieder bewegen. Erstmal die Knochen sortieren und dann beim servieren keine Fehler machen dachte sie. Nina stocherte, denn gehen konnte man das nicht nennen, was sie da tat, in die Küche, holte die Flasche Wein, stellte sie in den Weinkühler, holte die passenden Weingläser, stellte alles auf ein großes Tablett und machte sich auf den Weg auf die Terrasse.
Nina stellte die Getränke auf den Tisch, kniete sich etwa zwei Meter entfernt auf die Terrasse und wartete auf die Herrschaft. Nina war nervös, was würde die Herrschaft gleich zu berichten haben. Wenn sie die Wohnung nicht mehr nutzen würde, wo würde sie in Zukunft die Nächte verbringen? Alles Fragen, die Nina durch den Kopf gingen. Die Herrin stand plötzlich vor Nina. Sie trug einen schwarzen Einteiler Lycra Catsuit mit angenähten Füßen und Händen, der aber ihren Kopf frei ließ. Sie sah umwerfend aus. Die Herrin hat eine super Figur dachte Nina. Die Herrin nahm Platz und winkte Nina herbei. „Einschenken“ sagte sie nur grob. Nina ...
... stand auf und füllte die Weingläser und blieb neben dem Tisch stehen. Nina erinnerte sich an den Geschmack des Weißweins und realisierte augenblicklich wieder den Uringeschmack auf ihrer Zunge.
„Minna, hast Du Dir die Verträge durchgelesen?“ fragte die Herrin. „Herrin, ja habe ich. Darf eine Frage stellen?“ „Nur zu.“ „Im Stundungsvertrag steht, dass wenn ich die Wohnung freigebe, keine Miete mehr anfällt. Kann ich die Wohnung freigeben und wenn ja, wo würde ich dann wohnen, Herrin?“ fragt Nina. „So, so Du hast also doch verstanden, dass es besser ist, sich als Sklavin keine eigene Wohnung zu leisten. Du würdest bei uns im Haus wohnen oder besser gesagt schlafen. Weil wohnen tun wir im Haus und Du dienst im Haus. Wo genau Du schlafen kannst, müssen wir noch überlegen. Ich werde das mit Roland besprechen. Wir haben aber auch Neuigkeiten für Dich. Wir haben deinen Chef getroffen und mit ihm ausgehandelt, dass du nicht mehr ins Büro zum Arbeiten gehen musst. Du wirst ab sofort ausschließlich hier bei uns dienen. Deinem Chef haben wir allerdings einräumen müssen, dass er noch ein paar Mal zu uns kommen kann. Du wirst ihn dann als kleine Gegenleistung, ein wenig mit deinem Mund verwöhnen. Sind das nicht super Neuigkeiten“? Nina fand die Neuigkeiten nicht so super, wagte aber nicht ihre Meinung zu äußern. Sie meinte nur. „Herrin, ich diene ihnen sehr gerne und bin ihnen dankbar für alles, was sie für mich tun, Herrin.“
Ninas Situation war mittlerweile so ausweglos, dass sie jeden ...