1. Dr. Markus, der Arzt dem die Frauen vertrauen


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... einzunehmen. Natürlich blieb die Tür offen stehen. Sybille konnte gerade noch sehen, wie der alte Mann Beate nackt an der Leine aus der Praxis hinausführte. Sybille's Herz machte einen Freudensprung, als kurze Zeit später der junge Mann in Schwarz das Zimmer betrat, gefolgt von Marlies. Sie nahm sich vor, alles mögliche zu tun, um bei dem geheimnisvollen schwarz gekleideten Mann einen besonders guten Eindruck zu hinterlassen. Diesmal wurde die Tür zum Wartezimmer geschlossen. "Die junge Schlampe hat sich einen Scheidenpilz geholt, der unbedingt behandelt werden muss!" erklärte Marlies dem Mann die bevorstehende Behandlung und reichte ihm eine Tube, die etwa 100 ml Creme enthielt. Der Mann setzte sich mit einem Hocker direkt zwischen Sybille's weit gespreizte Beine. Dabei merkte das Mädchen, wie ihr schon bei der Vorstellung, welchen Anblick sie ihm jetzt bot, der Schleim aus der Muschi lief! Sein Gesicht war kaum 30 cm von Sybille's weit gespreizter, blank rasierter Muschi entfernt. "Guten Tag Sybille, ich heiße Hans" begrüßte er sie. Anstatt ihr die Hand zu geben schnippte er seinen Zeigefinger einmal heftig gegen Sybille's Kitzler, was ihr ein erstes lautes Stöhnen entlockte. Es war eine der Regeln, dass die "Assistenten" immer den richtigen Namen der "Patientin" erfuhren, die "Patientinnen" aber nie den richtigen Namen dessen, der sie behandelte. Sybille wusste deshalb auch jetzt, dass "Hans" nicht sein richtiger Name war, aber es machte ihr nichts aus. "Guten Tag, Hans!" ...
    ... begrüßte Sybille ihn freundlich. Jetzt drückte Hans aus einer großen Tube eine Art Creme in Sybille's Scheidenkanal. Er drückte die Tube vollständig aus und zog sich dann Plastikhandschuhe über. Dann begann er, mit den Fingern in Sybille's Muschi einzudringen und die Creme im Inneren zu verteilen. Hans drang erst mit zwei, dann mit drei Fingern und schließlich mit der ganzen Hand in Sybille's Scheide ein. Sybille konnte seine Hand mit Leichtigkeit aufnehmen, weil sie schon durch die vorhergehenden Behandlungen bei Dr. Markus geweitet war. Sie liebte es sogar, wenn man sie "faustfickte" und begann sofort, hemmungslos zu stöhnen. Aber nach einer Minute wurde ihre Muschi ziemlich warm. In der Salbe musste irgendein Reizstoff enthalten sein. Am Anfang war die Wärme noch angenehm, aber sie steigerte sich in einer weiteren Minute zu einem schmerzhaften Brennen. Sybille merkte, das Hans sie aufmerksam beobachtete, um die ersten Anzeichen des Schmerzes an ihr wahr zu nehmen. Sie wusste jetzt, warum er einen Plastikhandschuh verwendete anstatt mit der nackten Hand in sie einzudringen, wie es normal gewesen wäre. Eine weitere Minute später wand sich Sybille bereits in Schmerzen. Ihr gesamter Unterkörper schien sich in eine brennende Feuerhölle verwandelt zu haben. Sybille's Scheidenmuskeln zuckten unkontrolliert und auf ihrem nackten Körper breitete sich der kalte Schweiß aus. Hans genoss es offenbar, seine Hand in Sybille's konvulsivisch zuckender, gemarterter Scheide zu haben, wo er ...
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