1. Dr. Markus, der Arzt dem die Frauen vertrauen


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... jede Muskelbewegung unmittelbar spüren konnte. Er machte noch ein bisschen weiter, bis er merkte, dass sich die Intensität der Zuckungen nicht mehr steigerte. Dann zog er die Hand aus Sybille's Körper, streifte den Handschuh ab, ließ die Hose herunter, streifte zum Schutz seines Gliedes vor der heißen Salbe ein Kondom über. Dann stieß er seinen Freudenspender bis um Anschlag in Sybille's offen stehende Grotte hinein. Hans brauchte nur wenige Stöße, um zu Orgasmus zu kommen... Dann zog er sich zurück, zog seine Hose wieder an und setzte sich wieder auf den Hocker, als ob nichts gewesen wäre. "So, die Salbe wird die Pilze im Inneren der Scheide töten. Aber es kann manchmal vorkommen, dass Pilze durch kleine Verletzungen der Schleimhaut bis in ins Innere der Schamlippen vordringen!" sagte Marlies: "Deshalb müssen wir jetzt noch ein Mittel in die Schamlippen injizieren, um die Pilze auch von innen zu bekämpfen!" Marlies reichte Hans jetzt eine Spritze, die mit etwa 10 ml klarer Flüssigkeit gefüllt war: "Diese Medizin müssen Sie jetzt in die kleinen Schamlippen der Patientin injizieren! Sie dürfen aber nicht die ganze Medizin auf einmal in ihre Schamlippen spritzen, sondern müssen die 10 ml auf etwa fünf bis sechs Einstichstellen verteilen! Wenn die Spritze leer ist, geben Sie sie mir zurück, damit ich sie auffüllen kann!" dabei zeigte Marlies auf eine Glasflasche in ihrer Hand, die etwa 500 ml enthielt. Der Schmerz, als die Injektionsnadel in Sybille's empfindliche Schamlippen ...
    ... eindrang, war weniger stark als die Schmerzen, die sie durch die heiße Salbe in ihrer Muschi ertragen musste. Als Hans langsam den Kolben niederdrückte und die Medizin in Sybille's Schamlippen gepumpt wurde, spürte sie ein starkes Kribbeln, was sie aber nicht als unangenehm empfand. Mehrmals stach Hans mit der Nadel in Sybille's rechte Schamlippe ein und pumpte jeweils eine kleine Menge Flüssigkeit hinein. Dann wechselte er zur linken Lippe und machte dort weiter, bis die Spritze leer war. Marlies füllte die Spritze sofort wieder auf und Hans machte sich wieder an Sybille's rechter Schamlippe zu schaffen. Auch diesmal bekam die linke Schamlippe die zweite Hälfte des Spritzeninhaltes ab. Inzwischen hatte jede Schamlippe etwa 10 Einstiche abbekommen und die Haut begann wegen der bereits injizierten Flüssigkeitsmenge leicht zu spannen. Sybille's empfindlichste Teile fühlten sich an wie "1000 Nadelstiche" Als Hans fertig war, fühlten sich Sybille's Schamlippen wie zwei prall gefüllte Beutel an. Die Behandlung hatte insgesamt nun schon eine halbe Stunde gedauert und während dieser Zeit war zumindest das Brennen der Salbe in Sybille's Muschi schwächer geworden. Sybille hatte nach der 11ten Spritze aufgehört zu zählen. Sie wunderte sich nur noch, daß ihre zarten Schamlippen soviel Flüssigkeit aufnehmen konnten, ohne zu zerplatzen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, als wenn die empfindliche Haut jeden Moment reißen könnte, und malte sich in ihrer Phantasie schon aus, wie sie wohl mit ...
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