1. Bewährungszeit


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... überschritten zu haben, doch noch konnten sie wieder zurück. Sie überließ es ihm, diese Entscheidung. „Wenn die Rute den ersten Striemen auf deinen Hintern hinterlassen hat, gibt es kein Zurück! Ich hoffe, dir ist das klar." Thomas nickte nur und hoffte, dass er nicht die Nachbarn zusammen brüllte, da er keinen Knebel trug.
    
    Ramona schaute dem Ex-Sträfling auf den jetzt noch jungfräulichen Arsch. Ihre Hände glitten über den Rücken bis hinunter zur Verlängerung desselben. Noch war sein Hintern glatt wie ein Kinderpopo. Sie fühlte seine Unversehrtheit und sie wusste, dass sich das gleich ändern würde. Dieser Moment steigerte ihre Erregung in einem Maße, dass sie sich selbst nicht wiedererkannte. Wie konnte ihr das nur gefallen? Einen Menschen zu peinigen, war das nicht noch widernatürlicher als der Wunsch von Thomas, Leid zu ertragen um seinen Dopaminspiegel zu erhöhen? Mit Hemmungen setzte sie den ersten Schlag auf seinen blanken Hintern und sah sofort den beängstigenden roten Striemen. Nach leichtem Aufstöhnen entfuhr Thomas nur ein einziges Wort. „Fester!" Nun begann Ramona ihrer neuentdeckten Passion freien Lauf zu lassen. Ein Hieb folgte dem anderen, während der gesamte Bereich der Glutealregion von Thomas immer neue rot verfärbte Linien aufwies.
    
    Sie zählte in Gedanken mit. Beim 16. Schlag zeigte sich eine Wunde, die gleich aufplatzen würde. Sie legte einen Finger darauf und zeichnete die Blessur nach. Thomas sog die Luft durch seine Zähne ein. ‚Der Kerl besaß ...
    ... tatsächlich die Frechheit, dabei Lust zu empfinden!', dachte Ramona als sie in sein Gesicht und anschließend auf das abstehende Körperteil zwischen seinen Beinen schaute. Es packte sie eine Art Ehrgeiz. Wie ein Metronom ließ sie den Bambusstock auf seinem Sitzfleisch tanzen. Wenn es sie scharf machte, ohne wirklich körperliche Erlösung zu erlangen, sollte er auch nicht viel von seiner Geilheit haben! Sein ganzes Hinterteil war nun eine blutende Wunde. Mehr konnte sie ihm dort nicht zumuten. In Ermangelung von Kenntnissen, an welchen Stellen es noch ungefährlich war, hörte sie auf.
    
    Die Rute hatte sie aus dem Garten. Natürlich sollte ihr Schützling gesund bleiben und so verteilte sie Desinfektionsmittel auf den akuten Stellen. Thomas fühlte seinen Hintern feuern, er war im siebten Himmel. Er hatte gefunden, wonach er nicht einmal gesucht hatte. Nachdem Ramona ihn losgebunden hatte, packte sie ihn an seinen Kronjuwelen und schleifte ihn hinter sich her an einen Stuhl. Er saß auf dem Boden, mit dem Rücken an das Sitzmöbel gelehnt. „Das fehlt noch, du hattest deinen Spaß und ich gehe wieder leer aus!", zischte ihn Ramona an. Sie hatte sich jetzt vollends in seine gestrenge Herrin verwandelt und er liebte sie umso mehr. Thomas musste aufgrund seiner Größe noch ein bisschen nach unten Rutschen, damit sein Kopf auf der Sitzfläche zu liegen kam. Herrin Ramona wollte es so, und was sie wollte, war für Thomas von nun an ein nicht abänderbares Naturgesetz. Sie nahm auf seinen Gesicht platz ...
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