1. Bewährungszeit


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... durfte einfach nicht sein, dass mir jemand die liebsten Menschen nahm und selbst nur ein paar Jahre Gefängnis riskierte."
    
    Thomas kämpfte mit dem Wasser, welches sich in seinen Augen bildete. „Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass ich selbst dabei mit draufgehen würde. Ich saß aber nur ein paar Jahre in einer JVA. Es wäre für mich unerträglich gewesen, wenn mit dem Mistkerl das Gleiche passiert wäre. Drei vollkommen unschuldige Menschen mussten seinetwegen sterben und er würde leben." Thomas konnte nicht weiter sprechen. Sabine würde sicherlich die Erklärung mit der Keksdose grotesk finden. Soll sie doch, er hatte es sich selbst soeben zum ersten Mal eingestanden. „Ich bin einfach durchgedreht", fügte er noch hinzu.
    
    Sabine erkannte, dass der Mann völlig normal war, wenn ihre Freundin ihn mit ihr teilen wollte, dann würde sie sich gern mit ihm einlassen. Innerhalb der nächsten Woche sollte es soweit sein. Am Wochenende würde der nichtsahnende Thomas gleich die zweifache Freude daran haben, etwas neues zu erleben. Erst als Sabine vor der Tür stand, sagte Ramona „Überraschung!", zu ihm. Thomas war perplex, als er schon halbnackt, nur mit einem Slip bekleidet, die Frau Doktor Stein erblickte. „Ich habe schon das richtige Spielzeug für ihn ausgesucht", meinte Ramona zu Sabine und hielt dabei einen Kasten mit allerlei Drähten hoch. „Möchtest du nicht unseren Gast begrüßen?",fragte Ramona ihren Untergebenen. Thomas streckte die Hand entgegen. „Doch nicht so!", tadelte sie. ...
    ... „So, wie du auch mich begrüßt!" Er verstand und machte sich daran, ihre Stiefel zu küssen.
    
    Der Mann hatte sich damit abgefunden, dass er heute Diener zweier Herrinnen sein würde. Er lag auf der Pritsche und sah zu, wie Sabine und Ramona sorgfältig eingewickeltes Versandgut aus ihm machten. Stretchfolie von den Füßen bis zum Hals umgab ihn. Nur ein kleines Loch für das Teil, dessen drei Schwellkörper schon jetzt ihre Arbeit verrichteten, ließen sie frei. Sabine kümmerte sich um seinen Notstand, indem sie mit zarten Bewegungen die Spitze seines Schwanzes massierte. Ramona hingegen setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich verwöhnen. Im Körper von Thomas kochte schon wieder das Blut. „Nicht so schnell", ermahnte seine Herrin, die Frau, die sich mit seinem Pfahl beschäftigte. „Der kommt sonst gleich", ergänzte sie. Thomas war bewegungsunfähig und ertrug das Spiel der beiden nur, indem er sich darauf konzentrierte, seiner Herrin das Tal zwischen den Venushügeln mit seiner Zunge zum Erblühen zu bringen.
    
    „Lass ihn nicht kommen!", wies sie Sabine an, bevor sie selbst die ersten Eruptionen ihres Unterkörpers spürte. Die Ärztin hörte fast im selben Moment auf, bei der es ihrer Freundin mit ekstatischen Zuckungen kam. Nun wollte Sabine dies auch erleben und sie tauschte die Position mit Ramona. Thomas bekam kaum Luft unter dem Hintern von seiner Herrin Nummer zwei. Er tat sein Bestes, um auch sie zu Höhenflügen anzuregen. Indessen beschäftigte sich Ramona mit seinem prallen Mast ...
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