Bewährungszeit
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... und unterbrach immer wieder, wenn er Anstalten machte, einen Orgasmus zu bekommen. Thomas atmete heftig ein, nicht nur um ein Weiteres mal anzukündigen, dass er fast seinen Höhepunkt erreicht hatte, sondern auch weil Sabine kurz ihren Po erhob und es eine seltene Gelegenheit für ihn darstellte, Luft zu holen. Sein rotes Gesicht wurde durch die Flüssigkeit des Höhepunktes von Sabine abgelöscht, während Ramona wieder einmal erfolgreich seinen Orgasmus verhindert hatte.
Die Damen in dem Dreiergespann hatten noch nicht genug. Sie befreiten ihn aus seinem Polyetylehn-Foliengefängnis. Er bekam um seinen Lümmel eine Manschette angelegt, die mittels der Leitungen mit dem Kasten verbunden wurde, der Thomas suspekt war, weil dort ein schwarzer Blitz auf gelben Untergrund prangte. Sogleich durchfuhr sein bestes Stück eine gehörige Portion von Elektronen. Er zuckte ob der überraschenden Wirkung zusammen. „Jetzt lass doch mal die Kirche im Dorf ...", raute Ramona, „Das war noch nicht mal bis zur Hälfte aufgedreht." Sie reichte ihrer Freundin eine Fernbedienung. „Es war nur Eine dabei, aber ich habe eine Zweite angelernt", informierte sie zwinkernd Sabine. Die beiden Frauen setzten sich auf gegenüberstehende Stühle, die etwas Abstand im Raum hatten. Die Zunge von Thomas war von der vorhergehenden Runde noch etwas lahm, als die Aufforderung, Ramonas Lustdreieck damit zu verwöhnen, kam.
Das Gesicht vom Bewährungsaspiranten hatte immer noch einen gehörigen Rotton, als es zwischen den ...
... Schenkeln seiner Herrin verschwand. Es fiel ihm schwer, die erwartete Performanz zu erbringen, da sein Leckmuskel an seiner Leistungsgrenze angekommen war. Immer wenn er nachließ, sauste Ramonas Reitgerte auf seinen Rücken, was nicht nur deutlich erkennbare Spuren hinterließ, sondern auch Sabine scharf machte. Diese konnte es nicht erwarten und drückte auf die Fernbedienung. Ein Stromschlag an seinen edelsten Teilen zeigte Thomas an, dass er auf allen vieren zu ihr krabbeln sollte, um bei ihr das Gleiche wie bei Ramona zu machen. Er gab sich alle Mühe, auch dieser Aufgabe gewachsen zu zeigen. Seine Zunge war aber nicht mehr zu Höchstleistungen fähig. Er benutzte seine Lippen und saugte an ihrem Kitzler. Danach verwöhnte sein Mund die äußeren Bereiche von ihrer Federmausmuschi um mit der Nase ihre Lustperle weiterhin zu stimulieren. Sabine hatte keine Peitsche wie Ramona. Sie zog seinen Kopf einfach an den Haaren nach hinten um ihn mit der flachen Hand zu ohrfeigen. Dabei war sie mit den Künsten von Thomas gar nicht mal so unzufrieden, es feuerte nur ihr Lustempfinden noch mehr an.
Thomas hetzte von Vulva zu Vulva hin und her. Jedes mal wurde sein Leckorgan schwächer und beide Frauen trieben ihn an, sie noch fulminanter zu bedienen. Er konnte nicht mehr und blieb zwischen den beiden Teufelinnen trotz mehrerer Stromstöße liegen. Diese sahen ein, dass auch die Elektrotherapie ihnen keinen neuen Höhepunkt verschaffen würde. Er durfte den um den Kopf geschnallten Dildo benutzen, ...