Bewährungszeit
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... der auch eine Penisnachbildung in seinem Rachen verschwinden ließ. Beide Frauen erreichten somit ihr sündiges Paradies. Es schien den Beiden wenig auszumachen, dass der männliche Part ihrer ménage à trois ganz und gar nicht auf seine Kosten kam. Im Gegenteil, ihm wurde verboten, Hand an sich zu legen. Seine Fackel brannte lichterloh und die Geilheit hatte ihm den Versand geraubt. Er saß auf dem Boden und harrte aus, bis sein Körper etwas die inneren Spannungen abgebaut hatte, während die beiden Freundinnen die Entspannungsphase nach ihren Orgasmen genossen. Thomas ging duschen. „Aber ohne dich dort unten anzufassen!", ermahnte ihn Ramona. „Wir werden das kontrollieren!", rief ihn Sabine hinterher. Die Beiden feixten hinter seinem Rücken und der etwas nachlassende Druck auf seinem Stängel nahm wieder zu. Er fragte sich, wie ihm solche Gemeinheiten auch noch zusätzlich erregen konnten. Selbst der Strahl kalten Wassers direkt auf den Übeltäter seiner Befindlichkeit brachte ihn nicht vollends zum Erliegen. Die Frauen machten ihre Drohung wahr und betraten das Bad. Ramona stellte sich hinter ihm in die Dusche und presste ihr Geschlechtsteil gegen seinen Po. Ihre Brüste drückten gegen seinen Rücken, als auch Sabine unter die Brause stieg und vor ihm mit seinem Körper Kontakt aufnahm. Sein Schwanz quittierte das mit prallgefüllten Schwellkörpern. Sie seiften sich und auch ihn ein. Die Dusche hatte die Wirkung, welche er sich erhofft hatte, nicht im Geringsten erfüllt. Nass, wie ...
... Thomas war, wurde er mit dem Rücken zum Handtuchheizkörper an denselben mit Handschellen gekettet. Seine Musen hatten ein Handtuch auf seinem steifen Pint platziert und drohten ihm mit einer Strafe, wenn dieses in der nächsten halben Stunde zu Boden fiel und verließen lachend das Bad.
Es war, als stünde er immer noch unter der Dusche, die ihn abwechselnd mit heißen und kalten Wasser übergoss. Sein Rücken war von der lauwarmen Handtuchheizung trocken, während die Vorderseite immer noch von Wasser bedeckt war, sodass man meinen könnte, es seien Schweißperlen. Thomas grübelte. War es normal, so erniedrigt und gleichzeitig so heiß zu werden? Er gestand sich ein, dass er die Erregung auch dann genoss, wenn es für ihn keine körperliche Erfüllung gab. Ramona machte es Spaß und ihm machte es Spaß, wer sollte dann was dagegen haben? Erstaunlicherweise bedurfte es keiner Strafandrohung, sein kleiner Freund stand auch nach einer halben Stunde mit der Last eines Handtuches in der Horizontalen. Dieser tat mächtig nach der langen Zeit, in der er versteift war weh, aber er genoss auch diesen Schmerz.
Ramona nahm ihn nach 30 Minuten wie angekündigt die Handschellen ab. Es war fast so etwas wie Schuldbewusstsein an ihr zu erkennen. „War das zu viel?", fragt sie. Thomas beeilte sich, ihr zu versichern, dass er damit klar kommen würde. „Gut", meinte sie, „Dann kannst du jetzt den Abwasch machen und dich danach verabschieden." Er machte den Abwasch noch nackt, als Sabine in die Küche kam und ...