1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 05


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... das war eine unglaublich positive Erfahrung."
    
    „Was hat sie dir denn zu Beginn ins Ohr geflüstert?" Ich wollte es endlich wissen.
    
    Alisha lachte: „Na, sie hat mir gesagt, wenn ich ihre Behandlung aus eigenem Willen durchstehe, dann wird sie mich anschließend so hart lecken, wie es mir noch nie jemand mit dem Mund besorgt hat! Und es tut mir leid, aber das stimmt!"
    
    Ich musste grinsen über das unterschwellige Urteil in ihrer Aussage, und warf ein: „Kein Problem, ich bin nicht eitel was das angeht. Aber ich werde mich gerne mehr bemühen!"
    
    Sie sprach weiter: „Aber sie hat mir halt auch erklärt, dass ich gleich Schmerzen erleben werde, die ich in der Form vermutlich nicht kennen würde. Dass der Schmerz überwältigend sein würde, und ich versuchen solle, mich darauf einzulassen. Dass ich das Gefühl haben würde, als ob ich in Flammen stehe. Und dass sofort danach mein Körper mit Glückshormonen geflutet werden würde, dass ich richtig weggeballert würde. Sie habe es selbst ausprobiert, und sie sei sich sicher, dass ich es auch könne. Und dass ich es nur tun solle, wenn ich mich wirklich dafür bereit fühle, dass sie mir nie Verletzungen zufügen würde.
    
    Und ohne Scheiss, als ich durch die Brennnesseln gekrochen bin, hat es sich angefühlt, als ob mich jemand mit Benzin übergossen und angezündet hat. Der Schmerz kam wie ein Hammer, wie eine Explosion in meinem Körper. Ich konnte nichts mehr sehen, alles in mir hat sich zusammengezogen. Aber schon Sekunden später kam der ...
    ... Rausch, und ich habe plötzlich die krassesten Empfindungen gehabt, als ob ich jede Faser in meinem Körper spüre. Der Schmerz wurde wie eine Welle, die mich vorangetragen hat. Macht das Sinn, was ich sage?"
    
    Ich nickte zustimmend, und sie sprach weiter: „Als ich draußen war, hat es mich überwältigt. Ich musste mich hinlegen, weil die Gefühle so unglaublich stark waren. Ich kann nicht mal mehr sagen, wie lange ich ‚weg' war."
    
    „Es war schon eine ganze Weile. Du sahst aus als ob du heftig am trippen bist."
    
    „Ja, das war ich auch. Es war eine unglaubliche Erfahrung, ich kann das kaum beschreiben. Anders als alles, was ich bislang erlebt hatte. Und alles was danach kam, das Peitschen, die Disteln und so, das hat auf diesem Empfinden aufgebaut, es wurde immer intensiver, geiler. Als sie mir die Kastanien reingesteckt hat, die Dornen sich in meine Pussy gebohrt haben, da hat jede Berührung dazu geführt, dass mein Lustzentrum noch stärker stimuliert wird. Es waren heftige Schmerzen, aber ich habe noch nie so dermaßen viel Lust dabei empfunden. Es hatte schon so was von einem Drogenrausch, wenn ich ehrlich bin."
    
    Sie überlegte wieder einen Moment, trank einen Schluck: „Es hat mich wirklich beeindruckt. Sowohl die Erfahrung als solche, aber auch wie Natalya mit mir umgegangen ist. Sie war so einfühlsam, und gleichzeitig hat sie mich so krass gepusht. Das war wirklich eine der schönsten Erfahrungen in meinem Leben!"
    
    Ihre Freude war ansteckend: „Wenn ich das sagen darf, es war auch ...
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