1. Versklavung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    An einerKette an meinem Halsband wurde ich ins Freie geführt, meine Augen waren verbunden, wie immer wenn ich ins Freie geführt werde um dann an ein Karussell angeschlossen zu werden, das mich zwang meine Runden zu drehen.
    
    Diese Routine gab es relativ oft und in unregelmässigen Abständen.
    
    Die Augenbinde wurde abgenommen und das Karusell zog an und ich musste schnellen Schrittes folgen um nicht umgerissen zu werden.
    
    Wie die Herrin immer sagte, dient es nur dazu dass ich Sklave fit bleibe, genügend Sonne und frische Luft bekomme um nicht gar zu bleich zu sein und natürlich um meine Kondition zu stärken. Ich weiss nicht, wenn ich meine ausgepeitschte rote Haut sehe, warum ich noch zusätzliche Farbe brauche.
    
    Das Karusell drehte sich erst langsam wurde dann immer schneller und wieder langsam bis zum Schritt, dann begann der Steigerungslauf von Neuem.
    
    Da ich natürlich keine Uhr hatte kann ich nur annähern schätzen wie lange dieses Training dauert aber ich glaube dass es so um die 3 -- 4 Stunden dauert.
    
    Inzwischen bewältige ich dieses Training ohne zu große Erschöpfung, also stimmt es was die Herrin sagte, ich wurde immer fitter.
    
    Meist werde ich danach losgebunden und mit meiner Halskette und gefesselten Händen und Beinen an einen grossen Pfahl gefesselt um mich an der frischen Luft auszuruhen.
    
    Es war schon wieder kalt, also musste es Winter sein, bereits mein 2ter Winter.
    
    Gefesselt sass ich da, ruhte mich aus und meine Gedanken schweiften ...
    ... ab..................................................
    
    Mein Flug landete planmässig, von Deutschland kommend in Philadelphia ich holte mein Gepäck und der Shuttlebus brachte mich zu Hertz, wo ich einen Leihwagen in Empfang nahm.
    
    Da ich Geschäftpartner erwartete und mit diesen auch einige Besuche in der weiteren Umgebung machen musste, hatte ich mir eine Grossraumlimousine reservieren lassen.
    
    Ich lud meine Koffer und die Aktentasche ein, legte das Jacket auf den Rücksitz, stellte den Sitz und die Spiegel ein und fuhr langsam los.
    
    Es war wie immer später Nachmittag, ich war am Montag gegen Mittag in Fankfurt abgeflogen und mit der Zeitverschiebung war ich am selben Tag noch um 17:00 Eastern Time angekommen.
    
    Der Wagen fuhr leise an und ich verliess das Gelände der Leihwagenfirma und das Flugplatzgelände und fädelte mich in den dichten Feierabendverkehr auf der Interstate Richtung Osten ein. Vor mir lagen noch ca 25 Meilen Fahrt über den Fluss hinüber nach New Jersey, wo ich ein Hotel reserviert habe.
    
    Ich war etwas geschafft aber nicht müde und genoss die ruhige Fahrt auf der breiten Interstate.
    
    Nach einer ereignislosen Fahrt kam ich im Hotel an, es war wie immer eine schönes First Class Hotel (meine Sekretärin wusste genau, daß ich auf einen gewissen Standard bei den Hotels grossen Wert lege) und das Zimmer war in Ordnung und ich hatte einen tollen Ausblick auf den Fluss.
    
    Morgen am Dienstag hatte ich noch frei, musste nur gegen Abend nochmals nach Philadelphia zum ...
«1234...14»