Versklavung
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjanus4252
... Flughafen um meine Geschäftspartner abzuholen, die aus Deutschland und aus Frankreich kamen.
Aber bis dahin war noch lange hin.
Ich steckte den Laptop ein und prüfte meine Mail, und ich wurde ganz aufgeregt als ich eine mir bekannte Adresse sah.
Schnell öffnete ich die Mail, ich hatte Angst dass es eine Absage war.................
Ich las die Mail und dort stand in English nur, daß ich Morgen um Punkt 8:30 mich bei der angebeben Adresse in New York einzufinden habe und dass es mit der gewünschten Langzeiterziehung bis 14:00 ok ist.
Ich hatte vorher schon in Deutschland über diverese Suchmaschinen mir SM Studios in New York und New Jersey herausgesucht, E-mailanfragen gestartet und hatte mir eine schöne Domina ausgesucht (SM soll ja auch was für das Auge bieten). Über Mail und diverse Telefonate haben wir dann meinen Besuch abgeklärt und auch alle sonstigen Modalitäten besprochen und uns geeinigt.
Leider musste ich dann 3 Tage vor dem geplanten Abflug meine Reise aus geschäftlichen Gründen um 24 Stunden verschieben, was ich der Herrin auch sofort telefonisch mitteilte und Sie verprach mir zu sehen ob wir den Termin eben dann an jenem besagten Dienstag wahrnehmen konnten.
Ich freute mich schon und konnte es eigentlich garnicht mehr erwarten bis es morgen wurde und ich zu der Herrin ins Studio durfte.
Hatte ich mit Ihr doch besprochen, dass ich Langzeiterziehungen liebe, wenn ich über einen langen Zeitraum nur gefesselt war, dass ich sehr auf ...
... Brustwarzenbehandlungen, Stiefel und Leder stehe.
Ich habe Ihr auch meine Tabus erläutert und Ihr aber auch erklärt, daß ich für beinahe alle Arten des SM offen bin und keine festgefahrenen Programme oder Rituale will, sondern Sie als Domina soll machen was sie will und wozu Sie Spass hat.
Ich stellte mir schon vor was alles passieren wird und nach dem ich mich dann doch noch mehrmals selbst befriedigte, schlief ich endlich ein.
Für die Fahrt von meinem Hotel zum Studio braucht man normalerweise max 1 Stunde, aber ich war schon so früh losgefahren, dass ich bereits um 7:30 bei der besagten Adresse war.
Ungeduldig wartetet ich, die Zeiger der Uhr schienen wie festgewachsen, die Sekunden dauerten Stunden.
Ich glaube ich habe in dieser einen Stunde Wartezeit mindesten 100 mal auf die Uhr gesehen.
Endlich war es soweit, genau 3 Minuten vor der vereinbarten Zeit stieg ich aus und ging den kurzen Weg zur Studiotüre, atmete noch einmal tief durch und klingelte.
Es dauerte einige Zeit (für mich wie Stunden) und ich hörte schwache das Klappern von Heels auf Steinboden --ein wunderbarer Klang. Das Statakko der Heels wurde lauter und die Türe öffnete sich.
Ich sah eine in Leder gekleidete schöne dunkelhäutige Frau vor mir, mit --mein Herz schlug höher- knielangen Lederstiefeln.
Sie bat mich herein und wies mir den Weg in ein kleines Zimmer mit einem Sessel und einem hölzeren Hocker.
Es hätte Ihrer Aufforderung nicht gebraucht, ich setzte mich automatisch auf den ...