1. Versklavung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... Hocker.
    
    Ich stellte mich vor sagte Ihr dass ich mit Mistress Kyle einen Termin verabredet hätte.
    
    Sie wusste Bescheid und sagte mir, dass Herrin Kyle etwas später kommen würde, ich aber solange von Ihr gefesslt würde und für Herrin Kyle vorbereitet werde.
    
    Wir machten das Finanzielle klar und da ich mich bereits im Hotel am Morgen ausgiebig geduscht hatte, zog ich mich aus und sperrte meine Sachen -- Sakko mit Brieftasche und Pass, Hose, Krawatte usw in den dafür vorgesehenen Schrank.
    
    Der Schlüssel für den Schrank war an einem Lederband befestigt das ich mir um den Hals hing.
    
    Knieend erwartete ich die Ankunft der Herrin --Mistress Patricia .
    
    Sie kam herein und wortlosfiel ich nieder und küsste die Stiefel der Herrin mit aller Inbrunst derer ich fähig war.
    
    Sie liess es eine kurze Zeit zu und dann forderte mich ein scharfer Befehl aufzuhören und mich aufrecht hinzuknien.
    
    Sie nahm mir das Band mit dem Schlüssel vom Hals.
    
    „Das stört jetzt nur, ich bewahre es für dich auf" war ihr Kommentar.
    
    Sie zog eine Ledermaske hervor, stülpte Sie mir über den Kopf und schnürte Sie absolut fest zu. Die Maske saß so fest, dass ich meinen Unterkiefer nicht mehr bewegen konnte --welch ein effektiver Knebel dachte ich mir noch als ich was sagen wollte und es nicht ging.
    
    Es kam noch ein Halsband hinzu was mir die Luft noch mehr einschnürte, als es die Maske bereits tat.
    
    Sie zog mich auf Knien hinter sich her in einen anderen Raum, dort musste ich mich rücklings ...
    ... auf eine gepolsterte Bank legen und Herrin Patricia begann wortlos mich mit langen Lederriemen die an der Seite der Bank befestigt waren zu verschnüren.
    
    Ich dachte das sei nicht so schlimm denn die Riemen würden sich sicherlich dehen, doch Herrin Patricia war ein echter Profi und der spezielle Verschluss der Riemen erlaubte es, die Riemen so festzuziehen, daß diese exakt genau in der Position einrasten wie sie angezogen wurden und nicht wie bei Gürtelschnallen sich wider etwas lockerten.
    
    Erst machte Sie alle Riemen normal fest und ich lag noch mit einiger Bewegungsfreiheit auf der Bank und dachte schon daran dass ich -- wenn mir die Zeit lang wurde- ich ja ein keines Nickerchen machen kann.
    
    Sie begann dann jeden Riemen einzeln nachzuziehen. Wenn Sie bemerkte, dass ich die Luft anhielt oder die Muskeln spannte, wartete Sie einfach etwas und sobald ich etwas nachliess zog sie den Riemen erbarmungslos fest.
    
    Am Ende war ich völlig bewegungslos eingeschlossen, auch mein Kopf war festgezurrt sowie jeder einzelne meiner Finger.
    
    Nur meine Augen konnte ich noch bewegen.
    
    Herrin Ptricia betrachtet Ihr Werk wortlos und begann etwas mit meine Brustwarzen zu spielen, erst weich und sanft, doch dann wurde es immer heftiger und Ihre spitzen, schwarz gefärbten Nägel schlugen sich wie Raubtierkrallen in meine nun immer steifer werdende Warzen.
    
    Ich wollte stöhnen und schreien vor Schmerz, doch der perfide Maskenknebel machte es unmöglich und nur ein kleines Brummen kam ...
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