1. Versklavung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... verehrte Hoheit ich werde Ihnen ein treuer Sklave sein und Ihrer göttlichen Hoheit immer willig zur Verfügung stehen"
    
    „Dann verstehen wir uns, Sklave"
    
    Sie wandte sich an Ihre Sklavinnen:
    
    Legt Ihm einen Katheder, stopft Ihm die Ohren mir Wachs und verbindet seine Augen damit er blind und taub ist. Nehmt ihm die Ballerinas ab und verschließt ihm mit dem Dildo und dem Korsett in dem aufblasbaren Gummisack.
    
    In den Mund steckt ihm den Trichter und Ihr könnt ihn dann nach eurem belieben als Toilette benutzen.
    
    Am Morgen wird er herausgenommen. Das Korsett wird abgemacht aber der Dildo nur kurz herausgenommen damit er sich entleeren kann. Dann wird er kalt abgespritzt, gereinigt mit einem Einlauf und wieder verstöpselt. Dann bleibt er für den Rest des Tages wieder im Gummisack --damit er endlich abnimmt- Abends nehmt ihn heraus, füttert ihn mit Haferflocken und Vitaminen und gebt ihm zu trinken. Dann kommt er wieder in die Strafkleidung und wird uns am Abend bedienen. Damit es Ihm nicht zu langweilig wird werde ich ihm persönlich Nadeln durch die Brustwarzen stechen und daran Gewichte mit einem Glöckchen hängen. Danach werdet ihr Ihn wieder wegstecken in den Gummisack und dort wird er dann erst einmal für die nächsten 2 Wochen bleiben, nur dann herauskommen, wenn er täglich gewaschen und gereinigt wird und für sein tägliches Fitnesstraining an der Laufkette, damit es Ihm dabei nicht zu gemütlich wird wird er während des Lauftrainings immer Klammern mit Gewichten an den Brustwarzen haben.
    
    Dancah wird er wieder blind und taub mit dem Dildo und dem Katherder im Gummisack eingeschlossen. Während der ganzen Zeit wird kein Wort mit ihm geredet und für jeden Laut den er von sich gibt, bekommt er sofort 10 Hiebe mit der Peitsche oder 20 Ohrfeigen mit der Hand.
    
    Danach dürfte er mürbe sein wir können mit dem Sklaventraining beginnen"
    
    Sprach es und ging hinaus, mich in den Händen Ihrer Sklavinnen und meiner Herrinnen zurücklassend...
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