1. Versklavung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... meine ich nicht einen der freiwillig einige Zeit mein Sklave ist, sondern einen Sklaven zu besitzen der NUR mir gehört und mit dem ich tun kann was immer ich will, solange bis ich entscheide daß du nun lange genug gelebt hast"
    
    Diese kurze Rede traf mich wie ein Dolchstoß. Ich war völlig diesen Sadistinnen ausgeliefert und es gab kein zurück mehr und es wird auch niemand nach mir suchen?????
    
    Als ob Sie es geahnt hätte.
    
    „du brauchst dir auch gar keine heimlichen Hoffnungen machen, denn Patricia war sehr gründlich. Als du bereits ohnmächtig warst, hat sie dir etwas Blut abgenommen und auch einige kleine Hautfetzen. Damit hat sie deine angebrannte Kleidung präpariert. Diese zusammen mit dem Paß und der Adresse deines Hotels bei der zuständigen Behörde abgegeben.
    
    Wir haben dich solange im Koma gehalten bis es klar war, daß du auch über die Genanalyse identifiziert warst und offiziell für tot erklärt wurdest. Du siehst, es gibt kein zurück mehr und es wir dich auch niemand mehr suchen.
    
    Sie schaltete der Fernseher aus, band mich los und zerrte mich zurück in den Folterraum.
    
    Band mich fest an eine Eisenstange, so daß mein gesamter Hintern frei zugänglich war. Das Korsett endete nämlich knapp über dem Steißbein und ließ den Hintern und die Oberschenkel frei.
    
    „Eigentlich mag Peitschen nicht besonders, denn man verletzt die Sklaven meist so. daß man sie über Wochen nicht mehr richtig quälen kann und auch nicht zu Arbeit nutzen kann und außerdem bekomme ich vom ...
    ... peitschen immer Muskelkater. Aber heute mache ich eine Ausnahme, nur damit du es ein für alle male lernst, daß ich mit dir wirklich tun kann, was immer ich will."
    
    Sprachs und begann mich mit der Reitpeitsche systematisch und hart zu bearbeiten. Sie peitsche mich mit einer unbarmherzigen Gründlichkeit solange bis mich eine Ohnmacht gnädig umfing.
    
    Als ich erwachte lag ich auf einer Bank, die Herrinnen mit Riechsalz über mir. Der Knebel war heraußen und ich stöhnte unkontrolliert vor Schmerzen. Mein Hintern, die Oberschenkel innen und außen brannten wir Feuer. Mein Körper war ein einziger Schrein des Schmerzes.
    
    Sie behandelten meinen schmerzenden Körper mit Salbe und eine kleine Linderung trat ein.
    
    Ihr Hoheit die Fürstin Doreen kam in den Raum.
    
    „Nun hast du einen kleinen Vorgeschmack bekommen was dir blüht wenn du auch nur einmal aufsässig bist oder dich meinen Befehlen widersetzt. Es soll dir klar sein, daß ich dich beim geringsten Fluchtversuch zu Tode peitschen werde, dich aber vorher noch eine ganze Woche extrem Foltern werde und dir dabei systematisch alle Teile entfernen werde aber ohne Narkose, dich aber solange unter extremen Schmerzen am Leben halten werde, nur um dich dann mit der Bullenpeitsche zu Tode peitschen"
    
    „Das solltest du dir unauslöschlich in dein Hirn einbrennen! Wenn du mir ein guter Sklave bist, dann werden wir zusammen ein langes und schönes Leben haben"
    
    Ich glaubte Ihr jedes Wort und sagte so unterwürfig wie ich nur konnte.
    
    „Ja ...