1. Versklavung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... hörte, jedoch bevor ich mir wirklich Gedanken machen konnte, begannen sie mir den Dildo einzuführen. Ich bin nicht gedehnt und deshalb krampften meine Muskeln am Anus und die Schmerzen wurden riesig groß. Ich dacht ich werde anal aufgerissen und mein ganzen Anus muß schon ganz blutig sein. Eine der Sklavinnen hielt mir ein Fläschchen vor die Nase und ich spürte den abscheulichen Geruch von Poppers. Haßte ich diese chemische Zeug doch und wollte es nie nehmen. Mein Verstand wurde dumpf, die Droge wirkte, mein Schliessmuskel entspannte sich und mit einem Ruck war der Dildo drinnen.
    
    Der Schmerz war wahnsinnig groß. Doch diesen Sadistinnen war es völlig gleichgültig wie laut ich auch in meinen Knebel schrie.
    
    Die Gurte wurden festgezurrt und nun war der Dildo unverrückbar in mir fixiert.
    
    Nun wurde ich in einen anderen Raum geführt. Dort sah es aus wie in einem normalen Wohnzimmer mit Couch, Fernseher etc. Nur die Ketten welche von der Decke zum Boden führten ließen doch nicht ganz den Eindruck der Gemütlichkeit aufkommen.
    
    Ich wurde stehend an einer der Ketten befestigt --oh Gott wie mir meine Füße schmerzten- mit dem Gesicht zum Fernseher.
    
    „Damit du dir keine Illusionen über deine Zukunft mehr machen mußt und damit auch sicherlich weißt, daß niemand nach dir suchen wird, zeige ich Dir nun ein Video"
    
    „Du weißt doch noch an welchem Tag du in New York in das Studio gingst?"
    
    Ich nickte nur denn der Knebel saß immer noch fest in meinem Mund.
    
    Ich wußte es ...
    ... genau, ich war am 10. September 2001 in Philadelphia angekommen und am 11.9. sehr früh morgens in das Studio gegangen.
    
    Ich sah wie der Fernseher anging und die Videoaufzeichnung abgespielt wurde.
    
    Ich sah die Türme und sah mit absolut ungläubigem Staunen wie die Flugzeuge hineinflogen.
    
    „Das war real und keine Hollywood Inszenierung" sagte die Fürstin. Die Bilder waren für mich ein Schock doch ich konnte mir immer noch nicht denken was das mit mir zu tun hatte.
    
    Das Video lief weiter und ich sah einen Sprecher der sagte, daß man die Namen der Opfer usw. nicht kennen würde und daß es genügen würde, wenn ein gefundenes Dokument bei den Behörden abgegeben wurde um diese Person dann für Tod zu erklären.
    
    Mit einen Schlag traf mich die gesamte Tragweite meiner Situation. Ich sah noch genau wie die Herrin Patricia meine Brieftasche und den Paß aus meiner Kleindung genommen hatte, alles andere verbrannt hatte.
    
    „Ja Sklave, du gehörst mir nun für den Rest deines unwerten Sklavenlebens und du siehst, daß niemand dich suchen wird.
    
    Ich kann mit dir machen was immer ich will. Dich sogar einfach umbringen, denn du bist ja schon tot."
    
    Wenn ich nicht an der Kette angebunden gewesen wäre ich wäre einfach zusammen gebrochen. Ich war einer Ohnmacht nahe so tief traf mich der Schock.
    
    „Herrin Patricia, eine langjährige Freundin von mir, hat schnell geschaltet, als es passierte, denn sie wußte, daß es schon immer mein größter Wunsch war einen Sklaven zu besitzen und mit besitzen ...