Versklavung
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjanus4252
... raus.
„Ich sehe das gefällt meinem Sklavenkätzchen, es schnurrt ja vor Freude" deutete die Herrin meine Schmerzensschreie.
„Da kann ich ja noch einige Zeit so weitermachen", meinte Sie und ein grausames Lächeln flog über Ihr wunderschönes Gesicht.
....und Sie machte weiter immer noch etwas fester, noch etwas länger.
Ich versuchte auszubrechen -- doch die Fessel hielt mich unbarmherzig fest, ich schrie, doch die Maske erlaubte keine Schreie.
Mir liefen die Tränen des Schmerzes aus den Augen.
Nun erst hörte Sie auf, streichelte noch meine Warzen, aber nur um diese soweit zu beruhigen dass Sie noch Klammern festmachen konnte.
Nun beugte Sie sich über mich an mein Ohr und sagte mir: „ So wirst du nun bleiben bis Herrin Kyle kommt und dich weiter quälen wird.
...................Aber vielleicht komme ich dazwischen auch nochmal und wir machen das mit deinen Warzen wieder solange bis du weinst"
Ich versuchte vor Panik und Angst meinen Kopf zu schütteln doch es ging nicht.
„Ich sehe schon an deinen geweiteten Augen, daß du dich schon jetzt darauf freust" gurrte Sie, „und damit es dir nicht ganz langweilig wird, werde ich an die Klammern noch ein kleines Reizstromgerät anschliessen, das völlig zufällig Stromstösse durch die Klammern sendet."
Ich wollte schreien, NEIN; Strom war doch eines meiner Tabus. „Ich sehe schon du freust dich, dann will ich dich auch nicht mehr lange warten lassen mein Sklave" sprachs und schaltete das Gerät ein.
Ich war ...
... verspannt vor Angst vor dem ersten Stromstoß, doch nichts passiert es dauerte einige Zeit und es passierte immer noch nichts und ich begann mich zu entspannen, vielleicht hatte Sie ja doch Einsicht und nur mit der Androhung, mein Tabu zu brechen, gespielt um meine Angst zu vergössern.
Ein Stromstoß durchzuckte meine Brustwarzen und wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich waagrecht an die Studiodecke gesprungen- der Stromstoß war nicht zu fest auch nicht sehr schmerzhaft, - es war die Überraschung.
Ich sah das lächlende Gesicht der Herrin Patricia über mir.
„Ich werde jetzt meinen Slip ausziehen und mit meinen NS nass machen und ihn dir über Augen und Nase legen damit du den Duft von mir einatmen kannst" sprachs und tat es auch.
„Das nächstemal wenn der Slip abkommt ist wieder Zeit für deine Brustwarzen" drohte Sie mir.
Ich konnte nur noch schemenhaft sehen, hörte dumpf unter der Maske wie sich Ihre Absätze entfernten.
Dann ging das Licht aus und ich war allein in völliger Dunkelheit, allein mit den Stromstößen, von denen ich nicht wusste, wann Sie kamen.
Ich versuchte durch Zählen einen Rhythmus zu finden doch es was sinnlos, der Zufallsgenerator leistete ganze Arbeit, ich kam nicht zu Ruhe.
Mit zunehmender Dauer wurde diese strenge Fesselung immer schmerzhafter und es nutze mir auch nichts, daß die Bank auf der ich liege schön gepolstert war, denn unter meinem nackten Rücken bildete sich ein Wasserfilm und es begann zu jucken.
Zu ...