1. Versklavung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... allem Übel kam auch noch der unerbittliche Stromgenerator hinzu.
    
    Mein Gott wäre ich froh gewesen wenn ich mich wenigstens etwas bewegen könnte.
    
    Die Zeit kroch dahin, nur unterbrochen von den unbarmherzigen Stromstößen durch meine Warzen und ich begann mich zu verfluchen, daß ich am Telefon so großspurig war, was meine Leidensfähigkeit betraf.
    
    Der feuchte Slip der Herrin über meine Augen tat seineWirkung, denn der NS der Herrin lief mir in die Augen brannte, ohne dass ich auch nur die kleinste Chance hatte ihn mir wegzuwischen.
    
    Dumpf fühlte ich dass jemand den Raum betrat, durch die enge Maske war mein Gehör stark gedämpft und fühlt die Anwesentheit mehr als ich sie hörte.
    
    Über meinen Kopf wurde von oben ein Latextuch gelegt und ich war völlig blind.
    
    Ich spürte wie jemand mir die Klammern abnahm, was ich mit einem schmerzhaften Stöhnen quittierte.
    
    Ich spürte auch wie meine Liege bewegt wurde, wie ein Klinikbett.
    
    Dann war wieder alles still um mich.
    
    Nach einiger Zeit spürte ich wieder die Anwesenheit einer Person im Raum und schon wurde mir das Latextuch und der Slip von Herrin Patricia von den Augen weggezogen.
    
    Ich freute mich innerlich, das wird jetzt Herrin Kyle sein...........................
    
    Ich sah zuerst nur dass ich in einem hellen, großen Raum war. Aus den Augenwinkeln erkannte ich ein Kaminfeuer.
    
    Lagsam schob sich ein Gesicht in mein Sichtfeld, ich hoffte es wäre Herrin Kyle die ich ja bisher nur von den Bilder her kannte, doch ich ...
    ... erschrak es war wieder Herrin Patrica und die hatte ein äusserst gefährliches Lächeln auf Ihrem schönen Gesicht.
    
    Sie drehte meine Bank etwas und ich konnte nun auf das Feuer und auf die Kaminbank sehen.
    
    Langsam schritt Herrin Patricia zur Bank und ich sah wie Sie ein Bündel hochhob und erkannte sofort daß es meine Kleider waren. Nun war ich doch zu erstenmale ernsthaft besorgt.
    
    Nur, ich war gefesselt und geknebelt und somit völlig wehrlos.
    
    Ich sah wie Herrin Patricia mein Sakko nahm, gemächlich alle Taschen durchsuchte, meinen Pass und die Brieftasche herausnahm und alles auf die Bank neben dem Feuer legte.
    
    Das gleiche Tat Sie auch mit den Taschen meiner Hose.
    
    Nun nahm sie meine Unterwäsche sah kurz zu mir herüber und warf Unterhose und Socken mit einer schnellen Bewegung ins Feuer.
    
    Ich bekam Panik und wollte protestieren doch es kam kein Laut unter der Maske hervor.
    
    Ich wand mich mit aller Kraft und glaubte schon zu spüren, daß doch der eine oder andere Riemen löste, doch Herrin Patricia kam zu mir herüber und überprüfte alle Riemen und zog sie nur noch fester zusammen.
    
    Sie ging weg und als ich Sie wieder sah hatte Sie ein dünne Reitgerte in der Hand.
    
    Ohne ein Wort zu verlieren begann Sie nun meine Vordeseite auszupeitschen, nicht so fest, das die Haut aufplatze, doch fest genug dass sich meine ganze Haut mit roten Striemen überzog.
    
    Die Schläge schmerzten sehr waren aber noch im Bereich „gerade noch auszuhalten"
    
    Als sie damit fertig war, ...
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