1. Versklavung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... kam Sie nahe an meinOhr:
    
    „Das war nur der Vorgeschmack, wenn dich noch einmal so aufführst wie eben, dann werde ich dich peitschen bis das Blut kommt"
    
    Ich erschauerte ob der eisigen Kält in Ihrer Stimme.
    
    Ruhig ging Sie wieder zur Bank zurück und warf vor meinen entsetzten Augen alle meine Kleidungsstücke ins Feuer.
    
    Ich weinte vor Angst, was wird hier noch alles weiteres mit mir passieren, sie hatte doch schon mein erstes Tabu den Strom ignoriert und nun das mit meiner Kleidung.
    
    So hatte ich mir den Besuch diesem Studio nicht vorgestellt, ich werde mal sehen was ich alles machen kann wenn ich hier erst mal raus bin.
    
    Sie kam wieder auf mich zu und ich schloss vor Angst die Augen, auch damit sie meine Tränen der Wut nicht sehen kann. Sie schlug nur einmal fest mit der Gerte zu und herrschte mich an „Mach dein Augen auf und wage es ja nicht sie auch noch einmal ohne meine Erlaubnis zu schliessen. Du bist jetzt mein Sklave und das solange ich es will."
    
    Spöttisch setzte Sie hinzu. „Du brauchst dich nicht für diese Gnade bedanken"
    
    Eine Hand kam in mein Blickfeld und meine Augen weiteten sich vor Angst,denn ich sah die Spritze mit der langen Nadel in Ihrer Hand.
    
    „Nun will ich doch mal sehen, ob die Nadel auch spitz genug ist"
    
    Unaufhaltsam näherte sich die Nadel meiner rechten Brustwarze, hielt nach dem ersten Kontakt kurz an und dann schob Herrin Patrizia mir die Nadel ruhig durch die Brustwarze.
    
    Der Schmerz explodierte in meinem Kopf.
    
    Sie ...
    ... spielte mit der Nadel in der Warze und zog sie hin und her. Mit einme kurzen Ruck riss Sie die Nadel aus der Warze.
    
    Das gleiche perfide Spiel begann nun an meiner linken Brustwarze.
    
    Als sie fertig war strich sie mit Ihrem Fingern über meine Brustwarzen und hielt mir die blutverschmierten Finger vors Gesicht damit auch ich sehen konnte, daß die Nadel der Spritze ganze Arbeit geleistet hat.
    
    Wie soll ich die Wunden und das alles nur erklären, wenn ich wieder zu Hause bin. Meine Frau wird das sofort merken und mir wie immer eine fürchterlich Szene hinlegen.
    
    Ich frage mich ohnehin warum ich mich nicht schon lange getrennet habe. Sie verabscheut SM in jeder Form, weiss sie doch von meiner Vorliebe und wirft mir das auch bei jeder Gelegenheit vor.
    
    Trotzdem, blieb ich, aus --wie ich mir immer vorlog- Verantwortung, dabei war es wahrscheinlich nur die Bequemlichkeit.
    
    Alles das schoss mir durch den Kopf während ich die blutigen Finger der Herrin vor meinen Augen hatte.
    
    Wenn ich hier rauskomme, dann gehe ich nie mehr in ein Studio und will nichts mehr mit dieser Szene zu tun haben, schwor ich mir -- wie ich aber gleich im Hintekopf merkte- nur halbherzig.
    
    Ich wusste dass SM bei mir schon längst zur Sucht geworden ist und ohne Schmerzen und Erniedrigung durch eine Herrin in Stiefeln machte Sex so gut wie keinen Spass.
    
    Herrin Patricia verschwand aus meinem Blickfeld. Ich hörte dumpf ihre Schritte durch die Maske.
    
    Eine noch nie vorher gekannte Angstwelle durchlief ...
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