Versklavung
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjanus4252
... meinen Körper und ich war nicht mehr in der Lage eine klaren Gedanken zu fassen.
Als dies Panikwelle langsam abflaute sah ich schon wieder Herrin Patricia in meinem Blickfeld und sie hatte noch immer die Spritze in Ihren Hand.
Nun erst sah ich dass sie in der anderen Hand ein kleines Fläschchen hielt die Nadel durch die Membranöffnung stiess und den gesamten Inhalt in die Spritz aufzog.
Routiniert entlüftete Sie die Spritze und ich dachte nur
„an einer Luftempolie wirst du nicht sterben". Ich hatte nicht den geringstenZweifel daran, daß der Inhalt der Spritze für mich bestimmt war. Eine eigenartige; fast fatalistische Ruhe kam in mir auf.
Es war mir so als hätte ich mit allem abgeschlossen und warte auf meine Ende.
Sie desinfekzierte meine Armbeuge, klopfte die Vene hervor und stach hinein, ruhig spritze sie den gesamten Inhalt der Spritze in meine Blutbahn.
Sie zog die Nadel heraus und drückte die Öffnung ab um die Blutung zu stillen.
Ich wartete gespannt was nun kam, horchte intensiv in meinen Körper, doch erstmal passierte rein gar nichts.
Herrin Patricia war über mir, hauchte mir einen Kuss auf mein maskiertes Gesicht.
Zärtlich strichen Ihre Finger über meine wunden Brustwarzen.
„Bald wirst du tief schlafen mein kleiner Sklave und wenn du erwachst..................."
Ich habe nie mehr gehört was sie noch sagte, denn eine tiefe Schwärze griff nach mir und ich glitt hinab in die Tiefen der Ohnmacht.
Völlig desorientiert kam ich ...
... langsam zu mir. Mein Kopf schmerzte wie bei einem schlimmen Kater.
Ich öffnete die Augen doch es war völlig schwarz. PANIK war ich geblendet worden, denn ich spürte keine Augenbinde vor meinen Augen. Ich wollte mit den Händen in den Augen reiben, doch ich kam nur ein paar Zentimeter weit und dann hielten Fesseln meine Arme zurück, ebenso meine Beine.
Ich versuchte mich etwas aufzurichten doch auch hier kam ich nicht weit denn ein Riemen um die Brust fesselte mich auf meine Liegestätte.
Verzweifelt liess ich mich nach hinten fallen und wollte vor Wut und Enttäuschung schreien doch nur ein heiseres Krächzen kam aus meine trockenen Mund. Erst jetzt merkte ich, dass ich einen höllischen Durst hatte, jede Phase meines Körpers schrie nach Wasser.
Der Speichelfluss kam allmählich in die Gänge und meine Stimme war zurück. Ich rief, schrie und fluchte vor mich hin, doch weit und breit war nur Stille.
Tief in meinem Innersten hatte ich immer noch gehofft, dass ich eben nur etwas Pech hatte, mich die Herrin Patricia eben nur ausrauben wollte und mich dann halt ohne Pass usw aussetzte damit ich nicht zur Polizei gehen konnte um sie anzuzeigen.
Doch das hier war etwas anderes, ich war nicht ausgesezt worden.
Ich war nur zu einem anderen Ort transportiert worden. Der Durst liess mich keinen klarenGedanken fassen, ich wollte nur noch trinken.............
Waren da nicht Schritte, das bedrohlich Klacken von Absätzen auf Stein....................
Ja es kam immer näher, ich ...