Versklavung
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjanus4252
... hörte wie ein Schloss geöffnet wurde und die Schritte kamen direkt auf mich zu.
„Lassen sie mich sofort frei, ich bin beraubt und betäubt worden, bitte befreien Sie mich ich will sofort zur Polizei und zur deutschen Botschaft" krächzte ich so gut es ging.
Keine Antwort, dann ein schallender Schlag auf meine Wange, noch einer auf die andere Wange.
„Sie still Sklave" sagte eine befehlsgewohnte weibliche Stimme mit ungewöhnlicher Schärfe.
Sie machte sich an meinen Augen zu schaffen und als Sie fertig war merkte ich dass ich wieder sehen konnte.
Es waren schwarze Kontaktlinsen gewesen die mir die Sicht nahmen.
Noch konnte ich nichts erkennen, doch schnell gewöhnten sich meine Augen an das Licht und ich sah sie vor mir.
Dunkle lange Haare, zu einem strengen Zopf geflochten, eine ebenmäßiges, fast aristokratisch geschnittenes Gesicht. Groß, gut gebaut --soweit ich das sehen konnte- doch nicht übermäßig schlank. Wie man so sagt eben „gut gebaut". Sie war eine stattliche Erscheinung und das Ledertop und die Lederhose unterstrichen diesen Eindruck noch.
„Ich habe Durst, bitte geben Sie mir was trinken, bitte"
Wieder eine Ohrfeige „ Bitte Herrin heisst das".
„Bitte Herrin, bitte geben Sie mir zu trinken" flehte ich Sie an
„Mal sehen was da ist" sprach und verschwand aus meinem Blickfeld.
Eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen und Sie kam wieder zu mir.
Ich sah die grosse Wasserflasche in Ihrer Hand und vor lauter Vorfreude begann sich ...
... die letzte in meinem Körper noch vorhandene Flüssigkeit in Speichel zu verwandeln und mein Mund war nass und lechzte nach dem erfrischenden Nass.
Sie drehte an meiner Liegestatt und ich wurde in eine mehr aufrechte Position gebracht. -------------endlich trinken--------------- ich würde alles für einen Schluck Wasser tun.
Sie öffnete die Wasserflasche und zu meinem Entsetzten setzte sie die Flasche an Ihren Mund und begann vor meinen Augen einen langen tiefen Schluck zu nehmen.
„Ahhh so ein Schluck Wasser erfrischt. Der erste Schluck ist immer wieder wunderbar, nicht wahr" und setzte die Flasche ein weiteres mal an und trank nochmals ausgiebig.
Ich befürchtete ich werde verrückt ich verdurste und das Wasser ist so nahe und doch bekomme ich nichts.................................
„So ich glaube das reicht für meinen Durst"
Drehte sich um und ging weg. Ich brüllte, bettelte und schriee ihr nach, bitte nicht wegzugehen, ich nannte Sie Herrin, nannte Sie Göttin, versprach ihr alles zu tun nur dass sie mir was zu trinken gebe.
Ich hörte vor lauter Verzweiflung gar nicht, dass Sie zurück gekommen war.
Sie steckte mir einen Schlauch in meinen trockenen Mund, stellte sich über mich auf die Bank öffnete der Reissverschluss im Schritt Ihrer Lederhose und pisste in den Trichter hinein.
Ihr warmer Sekt kam in Strömen und ich konnte es fast nicht schlucken.
Ich hasse NS zu trinken, schmeckt nur warm und bitter, doch jetzt war es das beste Getränk das ich je ...