1. Versklavung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... erhalten hatte und ich trank alles in vollen Zügen ohne mir Gedanken zu machen wie es schmeckte, oder dass es warm war.
    
    Es war Flüssigkeit und Nektar zugleich. Mein dehydrierter Körper sog den NS wie einen Schwamm auf.
    
    Sie war fertig, ich hatte noch immer Durst doch das schlimmste Durstgefühl war weg und ich begann wieder klar zu denken.
    
    Ich wollte schon Anfangen zu protestieren, doch die Ohrfeigen von vorhin und die Fesselung hinderten mich daran irgendetwas zu sagen was ich dann woh bereuen werde.
    
    „Herrin, können Sie mir bitte erklären, wo ich bin und was das ganze soll?"
    
    „ich erinnere mich noch..." „STILL" fuhr sie mich an und ich schwieg.
    
    „Du sprichst nur wenn du gefragt wirst und ansonsten hälts du dein Sklavenmaul" fuhr sie mich.
    
    „Oder ich werde es dir stopfen"
    
    Obwohl ich Fragen über Fragen hatte und am liebsten weit weg gewesen wäre, war ich ruhig, wohl wissend, daß Sie solange ich gefesselt war, die weitaus besseren Karten in der Hand hat.
    
    Langsam ging Sie weg und ich hörte wie eine Türe ins Schloß viel und versperrt wurde.
    
    Das Licht war aus, es war dunkel und ich lag immer noch gefesselt auf der Liege. Irgendwie war ich, tief in mir, sehr ruhig, ahnte jedoch, daß etwas schlimmes bzw. endgültiges passiert war.
    
    Ich bin in meiner gefesselten Lage sogar tief eingeschlafen, denn ich hörte nicht wie meine Kerkertüre aufgeschlossen wurde. Ich wurde erst wach als das Licht anging und ich das Klappern von mehreren Absätzen auf dem Steinboden ...
    ... hörte.
    
    Ich öffnete die Augen und sah drei Damen im Raum, eine davon war die dunkle Herrin welche ich schon vorher gesehen hatte.
    
    Die anderen beiden Frauen waren, soweit ich es beurteilen konnte, auch sehr hübsch. Die Herrin trug jetzt einen knielangen Latexrock und schwarze Lackstiefel sowie einen engen Latexbody. Die beiden anderen Frauen trugen rote Lederstiefel mit gigantischen Absätzen. Die Absätze waren so extrem hoch, daß die Damen beinahe nur noch auf den Spitzen ihrer Zehen standen.
    
    Ansonsten waren beide noch mit passenden Miniröckchen gekleidet. Kurz sah ich auch noch daß die beiden Frauen unter dem Rock etwas metallisches trugen --wie ich bald erfuhr war das ein Keuschheitsgürtel mit 2 Innendildos.
    
    Die Herrin steckte mir wortlos wieder den Trichter mit dem Schlauch in den Mund und fixierte ihn an meinem Kopf, so daß ich den Schlauch nicht mehr ausspucken konnte. Sie stellte sich immer noch wortlos über mich und füllte unbarmherzig den Trichter mit Ihrem NS. Ich hatte keine Wahl und schluckte, um nicht zu ersticken.
    
    Als Sie fertig war winkte sie einer der Frauen (Sklavinnen) heran und diese wußte genau was die Herrin wollte und begann sofort der Herrin die Spalte sauber zulecken.
    
    Nun öffnete die Herrin der einen Sklavin den KG und ich sah die beiden riesigen Dildos mit Schrecken. Ich war anal schon immer sehr eng und empfindlich und nur der Gedanke so ein Ding in mir zu haben brachte mich schon in Panik.
    
    Als ob Sie es geahnt hätte sagte sie völlig ...
«12...8910...14»