1. Versklavung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... emotionslos:
    
    „Ich werde dich so dehnen, das ich mit der ganzen Faust in dich hinein kann wenn ich will"
    
    Das blanke Entsetzen stand wohl in meinen Augen.....................
    
    „Wir haben alle Zeit der Welt dich zu dehnen, aber das wird ja für dich noch das angenehmste sein was du ertragen wirst"
    
    Mein Gott wo bin ich da hin geraten und wie komme ich hier wieder raus.........
    
    Doch bevor ich mich meiner Panik hingeben konnte, stand schon die erste Sklavin über mir und ich mußte mich anstrengen ihren ganzen NS zu schlucken.
    
    Während die Sklavin mich vollpisste, befreite die Herrin auch die andere Sklavin und die NS Orgie wurde fortgesetzt.
    
    Erst als beide Sklavinnen wieder fest verschlossen waren kam die Herrin auf mich zu und setzte mir wieder die schwarzen Kontaktlinsen ein und es war wiedereinmal dunkel um mich.
    
    Ich spürte wie meine Beine gelöst wurden und ich wollte um mich treten um mich zu befreien, doch da war bereits eine weitere Fessel und meine Beine wurden gegen meinen erbitterten Widerstand unaufhaltsam zusammengezogen.
    
    Ähnlich wurde auch mit meinen Armen und Händen verfahren. Ich hatte nie auch nur die geringste Spur einer Chance mich zu befreien.
    
    Ich spürte wie ich aufgerichtet wurde und als ich stand wurden meine Fußfesseln soweit gelockert, daß ich kleine Schritte machen konnte.
    
    Ich wurde durch den Raum geführt und mußte eine Kleine Stufe hinaufgehen und stehen bleiben.
    
    Um meinen Hals wurde eine dicke Schnur gelegt und leicht im ...
    ... Nacken angezogen.
    
    Die Herrin entfernte mir nun wieder die Kontaktlinsen und ich sah auf welch perfider Vorrichtung ich Stand:
    
    Es war ein massiver Stuhl und das Seil das ich um meinen Hals hatte war an einem massiven Haken in der Decke verknotet.
    
    An einem der Beine des Stuhls war ebenfalls ein Seil befestigt.
    
    Ich übersah sofort die Ausweglosigkeit meiner Situation, denn die Herrin hatte das Seilende in der Hand und stand weit außer meiner Reichweite.
    
    „Es wird Zeit, daß wir uns bekannt machen, Ich bin deine Herrin Doreen und das sind meine zwei Sklavinnen bzw. Zofen. Die Namen brauchst du nicht zu wissen denn für dich werden Sie deine Herrinnen sein und du wirst sie entsprechend anreden. Ich sage es auch nur einmal, mich hast du ab sofort als Fürstin oder Hoheit anzusprechen und die Sklavinnen mit Herrin.
    
    Ist das klar"
    
    Der scharfe Ton ließ mich erschauern und ich sagte automatisch
    
    „Ja Herrin" was mir sofort zwei beißende Schläge mit der langen Bullpeitsche einbrachte die sie in der Hand hielt.
    
    „Ja Hoheit" schrie ich heraus um nicht noch mehr Schläge einzustecken.
    
    „Wie du siehst stehst du auf einem Henkersstuhl und beim geringsten Versuch dich zu wehren werde ich den Stuhl unter dir wegziehen und dich am Strang sterben lassen, also sei nun schön brav und folgsam bei deiner Einkleidung"
    
    Ich nickte nur und sagte aber klar und deutlich
    
    „Ja gnädige Fürstin"
    
    „Nun werden wir mit deiner Einkleidung beginnen. Diese Kleidung wirst du solange tragen bis ...
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