Cousin 02
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... nicht entgangen, wie ihre nackten, großen Titten aussahen und sich frei bewegten, als er sie tröstend in den Arm genommen hatte. Die dunkleren, großen Warzenvorhöfe und die leicht hängende Möpse hatten etwas ungemein Erotisches, was noch durch die drei roten Blutstropfen auf der hellen Haut ihrer rechten, prallen Melone unterstrichen wurde. Ihr linker Nippel war sehr steif und hervorstehend gewesen. All das hatte er auch bei der Umarmung der noch zitternden Frau taktil gespürt. Sie tat ihm leid, aber gleichzeitig hatte er ein dunkles Verlangen in sich gespürt, dass er nicht ganz unterdrücken konnte.
Und dann hatte er noch ihr nasses Höschen nehmen können. Das war auch Stoff für Fantasie. Jedenfalls seit dem Zeitpunkt, als er einmal eine der Witwen von ‚seinem Stamm', eigentlich war es ja gar nicht sein Stamm, überraschend in Pluderhosen übers Knie gelegt hatte, und sie etwas nervös über ihre volle Blase lamentiert hatte. Das hatte er nicht ernst genommen und war dann überrascht worden, als sie voller Scham ihre Blasen-Kontrolle nicht halten konnte, als er kräftiger zugeschlagen hatte. Er hatte ein eigenartiges Machtgefühl dabei empfunden - noch mehr, weil es der Frau so unheimlich peinlich gewesen war, als sie in ihre Hose gepisst hatte.
Egal, jetzt hatte er erstens Zeit sich mit Anjuli zu versöhnen und zweitens musste sie ihm dankbar sein - und sie war ja auch dankbar - für die Rettung. Beides spielte genau in seine Karten hinein, denn er konnte jetzt streng sein und ...
... das auch noch als Vorsorge für sie verkaufen.
Zuletzt hatte es ihm auch noch erlaubt, ihr quasi die Kleidung vorzuschreiben. Natürlich hätte er auch andere Utensilien nehmen können, um die Banditen zu fesseln. Aber so konnte er mit Fug und Recht sagen, dass nur noch die Straps-Strümpfe übrig waren. Er hatte hart an sich halten müssen, um nicht breit zu grinsen, als sie beim Überreichen des Hüfthalters rot angelaufen war. Er brauchte sich nur vorzustellen, wie sie daran aussah. Wie sich die Straps-Bänder spannten über den fleischigen, weißen Säulen ihrer runden Oberschenkel, das musste schon sehenswert sein. Und nicht nur das, es machte ihm auch Vergnügen, daran zu denken, wie der elastische Stoff sich um ihren wohl immer noch empfindsamen Arsch legen würde und es ihr unmöglich machen würde, dass auch nur einen Moment lang zu vergessen.
Anjuli würde damit weiter in die Richtung geschubst werden, die es ihr als leichter akzeptabel erscheinen ließ, dass er zumindest in der Türkei die Kontrolle über sie ausübte. Vielleicht war es nicht so klug von ihm im Hinblick auf den weiteren Aufenthalt in Deutschland, aber es war erstes erregend und zweitens könnte es sich längerfristig doch auszahlen.
Warten auf den Zug
Ich war kurz davor laut zu fluchen, als ich diesen vermaledeiten Hüfthalter anlegte. Wo hatte ich das noch gehört? ‚Mein Hüfthalter bringt mich um'? Egal wer es war -- ich konnte daran glauben. Alleine ihn umzulegen, tat mir schon leicht weh. Als ich dann auch ...