1. Cousin 02


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... würde. Natürlich war mir klar, dass das nicht ging, aber ich wollte es so gerne. Im nächsten größeren Kaff gab es ein Polizeiposten, an dem Jayant stoppte. Der kleine aber wohlbeleibte Kerl in einer schlecht sitzenden Uniform war der lokale Polizist. Er nahm die Anzeige auf und brüllte irgendetwas in den hinteren Raum des Polizeipostens. Zwei verschlafene Typen wie Pat und Partei schon bemühten sich in Richtung eines alten Polizeiwagens, der so aussah, als ob die letzte Getreidelieferung damit erfolgt wäre. Offensichtlich sollten sie die Gauner einsammeln.
    
    Jayant erklärte mir, dass wir uns im lokalen Hauptquartier der Polizei am nächsten Tag noch einmal zu melden hätten, damit Fragen nach der Vernehmung der drei Gauner noch geklärt werden könnten. Wie er schon vorausgesagt hatte, stellte mir der wachhabende Polizist keine einzige Frage persönlich, auch wenn er mehrmals in meine Richtung schaute und offensichtlich einige Fragen wegen mir an Jayant stellte. Die Taxe mussten wir natürlich da lassen, aber er bekam den Tipp doch den Bus im nächsten Ort nehmen, wo uns ein Bekannter des Polizisten hinfahren könnte. Das tat der Bekannte dann auch. Es war allerdings anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Es handelte sich um ein kleines Fuhrwerk, das mit einem Pferd bespannt, nur aus einem kleinen Karren bestand, auf dem gerade mal die Koffer und wir selber Platz fanden. Die Federung des Karrens bestand darin, dass die Reifen aus Vollgummi waren. Dementsprechend fühlte ich ...
    ... jedes, aber auch jedes Schlagloch. Ich war glücklich, als wir endlich in dem nächsten großen Nest ankamen.
    
    Bevor wir den Bus bestiegen, ermahnte mich Jayant noch mal ausdrücklich, keine fremden Männer anzuschauen oder gar anzusprechen. Dann erklärte er, dass die Gauner offensichtlich über den Zwischenfall in dem Bergdorf informiert waren, weil der Taxifahrer aus dem Ort stammte.
    
    „Frauen, die fremde Männer ansprechen, werden hier als ‚leicht zu haben' angesehen. Meine Anweisungen haben schon ihren Sinn -- und Du bist gut beraten, wenn Du ihnen folgst. Wenn nicht, dann muss ich zu Deiner eigenen Sicherheit Erziehungsmaßnahmen ergreifen. Ist das jetzt klar?"
    
    Ich konnte nur nicken. Der Schreck saß mir noch in den Knochen. Der versuchte Raub hatte sicherlich damit nichts zu tun, aber ich konnte nicht ausschließen, dass die versuchte Vergewaltigung damit zu tun hatte. Der widerliche Typ war soundso ein Gauner und Schurke, aber Jayant hatte einen Zweifel in meinem Gehirn gesät. Gestern noch war ich empört gewesen, dass er die Chuzpe besessen hatte, mich übers Knie zu legen und heute musste ich ihm zugutehalten, dass zumindest seine gute Absicht dabei ihm vielleicht nicht ganz abzusprechen war. Nichtsdestotrotz war es nicht akzeptabel, dass er mich ‚erziehen' wollte.
    
    „Jayant, Argumente kann ich selber abwägen. Aber Erziehungsmaßnahmen sind für Erwachsene nicht angebracht und schon gar nicht für mich mit meinen 34 Jahren!"
    
    „Anjuli, hast Du etwa auf mein Argument gehört, als ...
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