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Maras Urlaubsjob 01
Datum: 28.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus
... durften aber die Gespräche nicht so lange dauern, also sah sie auf die anderen Tische, doch da waren die Gäste am Essen. Sie ging wieder in die Küche. Manfred saß immer noch auf dem Stuhl und stopfte sich jetzt Käse in den Mund. Natürlich ohne Brot. Ein schöner Anblick war es nicht. „Sagt mal, ihr beiden, kann ich mal zum Supermarkt gehen? Ihr kommt doch auch ohne mich gut aus?", lachte Silvia die beiden an. Und noch bevor Mara antworten konnte, meine Manfred: „Oh ja, wir machen das schon." Und so blieb die weitere Arbeit für Mara und Manfred übrig. Das meiste jedoch musste Mara machen, Manfred diktierte nur, hol mal dies, mach mal das usw. Und als die Gäste mit dem Frühstück fertig waren, durfte sie die Tische abräumen und wieder sauber machen. So langsam ging es ihr auf den Geist. Aber sie brachte den Essraum wieder in Ordnung, alles sah wieder gut aus. Dann musste der Geschirrspüler eingeräumt werden. Die Esssachen wurden zusammengelegt und kamen in den Kühlschrank. Und schließlich wurde die Küche wieder ordentlich und sauber gemacht. Sie war richtig stolz auf sich, dass sie alles so prima geschafft hatte. Und endlich stand Manfred auch mal auf. Er kam zu ihr und meinte: „Das hast du ja alles wunderbar gemacht. Ich habe dich beobachtet. Du hast wirklich fantastische Titten!" Und damit fasste er an die Spitzen, die durch die Servicekleidung durchdrückten. Erst nur mit den Fingerspitze, dann aber mit Daumen und Zeigefinger. Mara wusste, sie musste das ...
... erst aushalten, Männer mussten einmal Blut geleckt haben, dann konnte man mit ihnen machen, was man wollte. Schließlich fasste sie an seine Unterarme und drückte seine Hände zurück. „Weißt du, Manfred, ich mag das nicht. Jedenfalls nicht so, wie du das machst. Wenn du meinst, du müsstest Silvia austauschen, dann kostet es Geld. Oder glaubst du, dass alles umsonst ist? Bei dem kleinen Lohn hier muss ich ja sehen, wo ich bleibe." Manfred war erst komplex. Dann lächelte er. Und schließlich kniff er seine Lippen aneinander. „So, so, und was nimmst du?", wollte er wissen. „Na, beim ersten Mal brauche ich einen Hunderter. Das ist wohl auch angemessen, und bar auf die Hand, vorweg." „Puh", entfuhr es ihm. Mara beobachtete ihn. Die Beule in seiner Hose war kleiner geworden. Langsam drehte er sich um und ging. Für sie war es ein gutes Zeichen, er hatte angebissen. Sie kannte diese Art von Männern. Dies zeigte sich zwei Tage später. Sie war schon im Bett, es war wohl gegen Mitternacht, sie konnte nicht einschlafen. Da klopfte es zart an ihre Tür. Sie machte auf und da stand Manfred davor. „Ich kann nicht schlafen, ich bin heiß, ich will dich, ich brauche dich!", flüsterte er ihr zu. Er streckte ihr einen Hundert-Euro-Schein hin und trat in ihr Zimmer. Gleich wollte er sie küssen, doch sie schon ihn zurück. „Küssen gibt's nicht, aber komm!" Sie ging zu ihrem Bett und zog ihre Schlafanzughose aus. Dann legte sie sich. „Komm lieber Manfred", sagte sie ...