1. Maras Urlaubsjob 01


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... scheinheilig.
    
    Auch er entledigte sich seiner Hose. Sie sah, dass sein Ding, dass nach oben zeigte. Und er konnte bei dem geringen Mondlicht sehen, dass sie keine Schamhaare hatte, sondern rasiert war.
    
    „Du hast ja einen schönen Schwanz. Komm, Süßer, steck ihn rein!"
    
    Manfred kam näher. Er dirigierte sein Stab in ihre Öffnung und begann sie zu ficken. Am Anfang machte er es schnell, wurde aber dann langsamer. Und er schob ihr Oberteil nach oben.
    
    „Oh, du hast wirklich geile Brüste. Wie sagt man Mäusezähnchen, ach nein Igelschnäuzchen. Finde ich voll geil."
    
    Und er drückte ihre Titten zusammen, er machte es mit Genuss. Dann zwirbelte er ihre Nippel. Dabei vögelte er sie weiter und er versuchte wohl, es lange so anzuhalten. Oftmals stöhnte er und stieß ein „Ah" oder „Oh" oder „Schön" aus.
    
    Doch es dauerte dann nicht mehr lange, er kam. Noch einmal beugte er sich, nahm ihre Brustspitze mit dem Mund auf und lutschte daran.
    
    „Man war das schön!"
    
    „Ja, sag mal, was hab ich da gehört? Ist Silvia wach?", fragte sie, denn sie wollte dieses Techtelmechtel beenden.
    
    „Oh", sagte er nur, zog die Hose hoch und schon war er aus dem Zimmer.
    
    Mara schloss die Tür wieder zu und jetzt schlief sie bald ein.
    
    ***
    
    Die nächsten beiden Tage hatte sie viel zu tun, das heißt, die Arbeit war neu und ungewöhnlich für sie. Auch waren noch zwei Gäste gekommen, die auch behandelt werden mussten. Es war ja auch nicht nur, dass sie körperlich in Anspruch genommen wurde, sie musste ...
    ... auch viel behalten. Der eine Gast bekam dies, der andere wollte das Ei nur 4 Minuten gekocht und der dritte mochte nur leichten Kaffee ohne Koffein. Aber allmählich gewöhnte sie sich dran und es klappte mit der Zeit alles viel besser.
    
    Am Mittwoch hatte sie sich nachmittags eine Zeitlang hingelegt, schlief auch ein, und abends war sie wieder munter. Um sich zu entspannen, setzte sie sich vor das Haus, hier konnte sie auch die Ruhe genießen. Es wurde langsam dunkler. Da klopfte jemand, sie schaute sich um und sah Jochen näher kommen.
    
    „Sag mal, hast du nicht Lust, mit ans Wasser zu kommen? Es ist noch schön warm. Ich werde auch aufpassen, dass der Wind dich nicht umbläst."
    
    „Du, es ist überhaupt kein Wind da. Aber gut ich habe auch Lust zu einem Spaziergang."
    
    Sie packte ein paar Sachen zusammen, die sie vielleicht gebrauchen würde, schloss ihr Zimmer ab und ging mit ihm zum Wasser. Nach einer Weile legte er seinen Arm um sie. Sie ließ es auch zu und freute sich, einen netten Bekannten gefunden zu haben. Direkt am Wasser war es doch windig, aber angenehm. Und sie erzählten etwas von sich, woher sie kamen, was sie beruflich machten oder auch, was sie für Träume hatten.
    
    „Du, hier am Wasser ist es mir doch ein bisschen kühl", sagte sieplötzlich.
    
    „Dann lass uns mal in die Dünen gehen, dort ist es schöner. Komm!"
    
    Er nahm ihre Hand und half ihr beim Ersteigen der Dünen. Bald hatten sie eine Mulde gefunden, dort legten sie sich aufs Gras. Hier war es auch warm, sie ...
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