Maras Urlaubsjob 01 - Sexgeschichten

Maras Urlaubsjob 01

... fühlten sich wohl.

„Schau mal, dort ist der große Wagen!", meinte er und zeigte zum Himmel.

Er musste ihr erst genau sagen, welche der Sterne dazugehörten. Sie fasste die Sterne zusammen und tatsächlich, es bildete sich das Abbild eines Wagens. Und Jochen zeigt ihr noch weitere Sternbilder. Doch dann meinte sie, dass sie hier so liegen bleiben könnte, bis ein Prinz kommt, der sie freiküssen würde.

Er betrachtete sie. Ihre Strickjacke war ein bisschen zur Seite gefallen, er sah die beiden reizenden Tupfer auf ihrem Hemd. Mit seinen rechten Zeigefinger umkreiste er ihre Erhebung. Der Punkt wurde größer, die Nippel drückten gierig durch den Stoff. Dies alles erregte ihn. Nun fuhr er mit der Fingerspitze darüber. Und auch der andere Nippel wurde nicht vergessen.

Sie merkte, dass es sie kribbelte. Sie merkte auch, dass ihre Brustwarzen größer wurden. Und immer wieder verwöhnte er ihre Nippel. Sie mochte das, er machte es auch sehr feinfühlig.

„Du hast sicher sehr schöne Knospen", flüsterte er ihr zu.

Was sollte sie dazu sagen, sie akzeptierte das. Langsam schob er ihr Hemd höher, bis ihr weißer BH zu sehen war. Dann beugte er sich zu ihr herunter, küsste sie und seine Hände gingen nach hinten und öffneten den BH. Dann schob er alles nach oben und betrachtete ihre Brüste.

„Du hast nicht nur schöne Knospen, deine Brüste sind einfach wunderbar. Sicher schön fest, und deine spitzen Brustwarzen laden zum Verwöhnen ein."

Er beugte sich wieder und nahm eine ...

... Spitze mit seinem Mund. Er lutschte und saugte an ihnen, und schließlich kaute er sie mit seinen Lippen und dann mit den Zähnen. Oh, er machte es köstlich, er konnte das! Er saugte die Brustwarzen in seinen Mund hinein. Es kitzelte sie.

„Oh ja, du machst das schön, mach weiter, lieber Jochen!", sagte sie und er sah, dass sich ihre Beine öffneten.

So kaute er weiter an ihren Nippeln, und schwupps, griff seine rechte Hand durch das Untere ihres Slips.

Ein langes, wollendes „Ohh" von ihr war zu hören. Und seine Hand griff weiter. „Oh, das ist schön, du bist rasiert, das finde ich aber herrlich!", sagte er.

So streichelte er ihre Möse und fand es herrlich, dass sie so schön glatt war. Doch jetzt wollte er nicht noch länger warten. Er zog ihren Slip nach unten und legte ihn an die Seite. Dann küsste er ihren Schamberg und mit seinen Fingern streichelte er sie gefühlvoll zwischen den Schenkeln. Immer wieder stöhnte sie auf und sagte ihm, dass er weiter machen sollte.

Er kam nun zwischen ihre Schenkel. Die schob er nach oben und zur Seite und schon ließ er seine Zunge spielen. Mit ihr leckte er ihre Klit und umgarnte ihren Kitzler. Ihre Schenkel spreizten sich weiter auseinander. Dann leckte er ihre Schamlippen und sein Finger umkreiste ihren Anus. Oh, sie wusste nicht, wie sie liegen sollte.

Nun kam sein Körper weiter nach oben, und sie spürte, dass er sich wieder ihren Brüsten zuwandte. Aber sie spürte auch, dass sein harter Balken sich ihre Muschi näherte. Und da sie ...