Anna Teil 1
Datum: 05.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: hannar
... Mädchen nur, das mich so kirre macht? Also modelt sie doch, hatte ich mir ja fast gedacht.
Dienstag komme ich pünktlich zu ihrem Haus gefahren, sie empfängt mich völlig übermütig und drückt mich ganz fest. Da ist es wieder, das Lächeln, das sich in ihrer Gegenwart augenblicklich einstellt. Ich ziehe meine Schuhe im Vorraum aus und folge ihr dann. Sie trägt ein langes weißes T-shirt und weiße Turnschuhe, und sonst nichts, wie es scheint, stelle ich verwundert fest, als ich hinter ihr das Wohnzimmer betrete.
Ich sehe ihren halben, wunderschönen Po beim Laufen, ne, da ist auch nicht mal ein String drunter. Sie bringt mir was zu trinken und wir setzen uns gemütlich auf die Couch. Als sie sich hinsetzt und ihr Shirt ein wenig nach oben geht, sehe ich ihre nackte Muschi, sie scheint es nicht zu stören. "Ist Thomas nicht da?" frage ich verwirrt.
"Doch, der ist oben im Arbeitszimmer, der stört uns aber nicht." Sie schlägt vor, im Garten Federball zu spielen, und so trinke ich mein Glas Wasser aus und folge ihr in den Garten. Wir spielen eine Weile, und das ist echt eine Qual. Jedesmal, wenn sie hüpft, rutscht ihr Shirt hoch, und wenn sie sich nach dem Ball bückt... mein Schwanz ist in Windeseile hart, so schlecht Federball habe ich vermutlich noch nie gespielt. Sie ist ein Bündel voll Energie und Lebensfreude, läuft und lacht, und ich stelle mir ein Universum vor, in dem ich sie einfach nur den ganzen Tag beobachten kann, ich glaube, das würde mir genügen...
"Was war das ...
... eigentlich für ein Fotoshooting gestern", frage ich neugierig, um mich auf andere Gedanken zu bringen, während ich ihr einen hohen Ball zuspiele. "Ach, na ja Fotoshooting hört sich so professionell an, so ist es eigentlich gar nicht. Thomas fotografiert halt gerne, und ab und zu fragt er mich für ihn Modell zu stehen." Obwohl mir sofort tausend Fragen durch den Kopf schießen, weiß ich nicht was ich antworten soll und spiele weiter den Ball, während die Gedanken in mir wieder zu kreisen beginnen.
Im Grunde bin ich überhaupt kein eifersüchtiger Mensch, auch jetzt versuche ich mich gegen solche Gedanken zu sträuben, aber vergebens. Glücklicherweise bekomme ich just in diesem Moment eine Ablenkung, ich höre eine weibliche Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehe, sehe ich eine Frau um die 40 an der Gartentür stehen und uns beim Federball zuschauen. "Hallo, du musst Jan sein", ruft sie mir zu.
Ich mustere sie kurz, sie hat langes dunkelbraunes Haar, ein ebenmäßiges Gesicht mit wenigen Falten und trägt einen knielangen Blümchenrock und eine weiße Bluse. Sie sieht recht gut aus für eine Mutter, denke ich mir. Dann erinnere ich mich an meine Manieren und gehe zu ihr und gebe ihr die Hand.
"Hallo, genau der bin ich." "Ich bin Elke, Annas Mutter." Ich sehe, wie sie mich ebenfalls mustert. Sie ist noch etwas kleiner als ihre Tochter, und muss schon ordentlich nach oben schauen. Sie hat einen intelligenten und gütigen Blick und ist mir auf Anhieb symphatisch. "Na, dann will ich ...