Anna Teil 1
Datum: 05.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: hannar
... euch nicht länger stören", meint sie lachend, und es ist mir, als ob sie mir für einen kurzen Augenblick auf meine Hose schaut...da läuft mir das Blut ins Gesicht, hat sie etwa meinen Ständer gesehen? Elke hat sich aber bereits umgedreht und läuft ins Wohnzimmer, puh, ich schaue an mir runter, ja, da ist noch eine Beule zu sehen, keine Frage. So ein Mist.
Ich sehe das Grinsen in Annas Gesicht. "Ja lach du nur", sage ich mit beleidigtem Unterton. "Ich hab mich ja nur gerade voll blamiert vor deiner Ma, von wegen erster Eindruck und so..." Anstatt zu antworten, kommt Anna auf mich zugelaufen und drückt mir einen Kuss auf die Wange. "Alles gut, Jan", flüstert sie nur. Ich habe einfach keine Chance gegen dieses Mädchen, sie macht mich fertig.
Wir spielen noch ein wenig weiter, obwohl es mir extrem unangenehm ist, und überhaupt, warum ist Anna beinahe nackt? Elke unterbricht unsere Zweisamkeit, als sie mit einem Tablett kühler Getränke in den Garten kommt und ihn auf den Gartentisch auf der Terasse stellt. "Ah, was trinken" sagt Anna durstig und läuft zum Tisch. Ich traue mich schon gar nicht mehr hinzuschauen, bei jedem Schritt ist ihr nackter Po zu sehen. Anna setzt sich auf einen der Stühle, Elke setzt sich daneben. Also lasse ich meinen Schläger sinken und setze mich zu den beiden.
"Jan, du machst gerade Abitur", fragt mich Elke neugierig, als ich mir ein Glas kaltes Wasser schnappe. "Ja genau, noch zwei Wochen, dann hab ich's geschafft." "Oh schön, Anna hat ja noch ...
... zwei Jahre". Wir führen ein wenig Smalltalk, Elke ist echt nett, erzählt lustige Geschichten aus Annas Kindheit, was diese natürlich gar nicht lustig, sondern nur noch peinlich findet, wie ich ihren Gesichtsausdrücken unzweifelhaft entnehmen kann.
So weit, so normal denke ich mir, aber was macht sie da, denke ich, als Anna im Gespräch ein Bein auf den Stuhl hochstellt, sie scheint sich ihrer Nacktheit überhaupt nicht bewusst zu sein, oder eine Unbefangenheit zu haben, die ich so noch nie zuvor gesehen habe. Ich jedenfalls bin mir ihrer Nacktheit sehr wohl bewusst, da ich ja nicht blind bin und ihr Shirt im Sitzen eh nach oben gerutscht ist, und mit dem Bein hochgestellt man einfach ihre nackte Muschi im Ganzen sehen kann.
Ich bemühe mich, nicht hinzusehen, da ich merke, wie sich mein kleiner Freund mal wieder zu regen beginnt und plaudere weiter mit Elke. Nach einer Zeit, ich will schon Anna fragen, ob wir uns verdrücken wollen, kommt Thomas zu uns auf die Terasse. Instinktiv schaue ich zu Anna, die immer noch in der gleichen Weise auf ihrem Stuhl sitzt. Thomas kommt zu uns an den Tisch und begrüßt uns, Anna macht keine Anstalten, ihre Sitzposition auch nur eine Nuance zu verändern, sie scheint überhaupt kein Schamgefühl zu besitzen, denke ich, innerlich völlig entgeistert. Thomas setzt sich zu uns, ich versuche noch ein, zwei Sätze Konversation zu führen, dann kann ich einfach nicht mehr, rede irgendwas von wegen ich hab was wichtiges vergessen, muss weg. Verabschiede ...