Das Studio Rudolf 2a 1/5
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... Brüste freilegte. Ihre Brustwarzen standen steil nach vorne. Sie kam langsam näher, um mir ihre Brüste in mein Gesicht zu drücken. Sie roch wunderbar weiblich und meine Zunge durfte erst mit der einen Brustwarze, dann mit der anderen spielen. Mein Unterleib gab jeden Widerstand auf und pumpte jeden Tropfen Blut in meinen Schwanz, der nicht woanders gebraucht wurde.
Wenn ich gedacht hatte, dass sie damit ihr Ziel erreicht hatte, wurde ich enttäuscht. Sie achtete nicht auf meinen Schwanz, sondern entledigte sich gekonnt ihres Höschens. Ich hatte freie Sicht auf ihre rasierte Scham. Ihre Lippen hatten sich leicht geöffnet und auch wenn ich alles auf dem Kopf sah, gefiel mir die Aussicht sehr gut.
Meine Ahnung, was kommen würde, bestätigte sich, als sie ein paar Schritte auf mich zu machte, um meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln einzuklemmen, nachdem meine Nase in ihrer Spalte verschwunden war. Ja, jetzt schmeckte ich wieder Sex, denn sie war erregt. Meine Zunge tastete nach ihrer Knospe und bearbeitete sie automatisch. Ich liebte diese 69-er Position mit dem Mann unten. Dann ging mir der Sauerstoff aus.
„Jasmin, erstick ihn nicht. Es reicht. Er ist bereit für die erste Runde", hörte ich Herrin Simones ermahnende Stimme.
Jasmin ließ meinen Kopf frei.
„Schade, ich war fast so weit", äußerte sie ihr Bedauern.
„Du kommst schon noch zu Deinem Recht, das garantiere ich Dir. Aber jetzt kümmerst Du Dich erst einmal um seinen Schwanz."
Jasmin verschwand aus meinem ...
... Blickfeld. Sie begab sich wieder zwischen meine Beine. Ich hörte wieder Herrin Simone dozieren:
„So, siehst Du, jetzt ist er hart. Jetzt darfst Du Dich seinem Schwanz widmen. Manche tragen dazu Handschuhe, aber glaub mir, jeder Mann weiß die Berührung von Haut auf Haut zu schätzen."
Und schon spürte ich, wie eine Hand meinen Schwanz ergriff.
„Moment, jetzt gilt es, immer genug Gleitmittel im Einsatz zu haben. Es sollte am besten nie zu einer trockenen Berührung kommen, so wie Du gerade anfangen wolltest. Das wäre für ihn zwar auch sehr geil, aber trocken wird er zu schnell wund und dann ist die Show leider vorbei. Außerdem kannst Du bei Einsatz von genug Gleitmittel Deine Stimulation besser dosieren."
Die Hand ließ meinen Schwanz wieder los. Ich hörte das typische Betätigen des Gleitmittelspenders.
„Nimm ruhig viel, wie gesagt, es kann nicht genug sein."
Der Bügel des Spenders quietschte noch zwei Mal. Dann wurde mein Schwanz eingeschmiert. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht verhindern, so gut fühlte es sich an, als die Hand meinen Schaft rauf und runter fuhr. Meine Lust wurde weiter angestachelt.
Herrin Simone mischte sich wieder ein.
„So, das Ziel ist es, den Sklaven dicht an den Rand eines Orgasmus zu führen und dort zu halten, solange es geht. Hierfür musst Du seine Reaktionen studieren. Jetzt am Anfang musst Du eher vorsichtig sein und in Kauf nehmen, dass Du zu früh aufhörst. Aber er darf unter keinen Umständen einen Orgasmus bekommen, sonst hast Du ...