Das Studio Rudolf 2a 1/5
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... wichse", kam die Antwort.
Gleichzeitig spürte ich eine Berührung an meinem Schwanz, die mich erfreulicherweise kalt ließ.
„Nicht ganz richtig Jasmin. Du kannst es selbstverständlich sofort mit der Hand an seinem Schwanz versuchen, aber es wird üblicherweise schneller gehen, wenn Du den Sklaven erst einmal in Stimmung bringst, ohne seinen Schwanz zu berühren."
„Und wie geht das?"
„Also, wenn Du den Sklaven gut kennst, weißt Du, wie Du ihn am schnellsten scharf machen kannst. Wenn Du den Sklaven nicht kennst, fängst Du mit zärtlichen Berührungen an, die Du auf seinen Oberschenkelinnenseiten, seinem Po, seinem Damm und seinen Eiern verteilst."
Und sofort spürte ich Jasmins Fingerspitzen über meine empfindlichsten Stellen streichen. Herrin Simone hatte das mit der Reizung von uns männlichen Sklaven eben drauf. Mein Körper öffnete die Blutzufuhr in meinen Unterleib.
„Ja, genau so ist es gut. Siehst Du, wie sich seine Eier bei der ersten leichten Berührung zusammenziehen? Das ist ein gutes Zeichen. Du musst allerdings darauf achten, dass Du ihn nicht kitzelst. Die Berührungen sollen nur erregend sein."
Jasmin fuhr mit ihrer Liebkosung meines Schoßes fort. Ich spürte erregende Berührungen an meinen Eiern, die sich langsam hinauf zu meinem Schwanz bewegten.
„Nein, sein Schwanz kommt erst zum Schluss dran. Wenn Du glaubst, dass Du ihn mit dieser Form der Liebkosung nicht noch steifer bekommst, musst Du Dich einer weiteren, sehr für sexuelle Reizungen ...
... empfänglichen Region seines Körpers widmen."
„Den Brustwarzen?"
Herrin Simone musste unwillkürlich lachen.
„Nein Schätzchen, die bearbeitest Du, wenn Du ihm Unbehagen bereiten willst. Die meisten Männer finden, anders als wir Frauen, die Berührung ihrer Brustwarzen als unangenehm. Nein, Du solltest es mit seinem Kopf probieren."
„Seinem Kopf?"
„Klar, seinem Kopf. Überleg doch mal. Vier von 5 Sinnesorganen befinden sich dort. Die Augen, die Nase, der Mund und die Ohren."
Jasmin machte sich auf den Weg, wie ich an ihren Schritten hörte. Dann tauchte sie in meinem linken Gesichtsfeld auf. Sie beugte sich über mich und schaute mir in die Augen.
„Was soll ich denn seinen Augen erotisches bieten?", fragte sie.
„Na ja, in dieser Position wird es in der Tat schwierig", antwortete Herrin Simone.
Jasmin verschwand wieder aus meinem Gesichtsfeld. Langsam fing ich an, mich zu amüsieren.
„Ach so, Simone, jetzt verstehe ich."
Ich spürte, wie sie an meiner Rückenlehne rüttelte. Dann senkte sich die Rückenlehne plötzlich. Die Bewegung hörte erst auf, als ich statt der Decke die hinter dem Stuhl liegende Wand sah.
Als Jasmin wieder in meinem Blickfeld auftauchte, sah ich ihr von unten direkt auf ihr Höschen. Es war schwarz. Sie machte ein paar Schritte zurück. Dadurch wurde mehr von ihr sichtbar. Ich sah, wie sie langsam begann, sich zu entkleiden.
„Na mein Süßer, gefällt Dir, was Du siehst?", fragte sie.
Sie entledigte sich ihres Mieders, das ihre massiven ...