1. Das Studio Rudolf 2a 1/5


    Datum: 30.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... gynäkologischen Stuhl."
    
    Ich richtete mich auf und setzte mich auf die vorgesehene Fläche. Diese Fläche war eher kurz. Herrin Simone und Jasmin hoben meine Beine in die Beinschalen und justierten die Schalen so, dass mein gesamter Unterleib gut zugänglich war. Dann begannen sie, mich zu fixieren. Meine Unterschenkel wurden in den Beinschalen festgeschnallt, ich bekam einen breiten Gurt um meinen Bauch gespannt, meine Handgelenke wurden rechts und links am Stuhl fixiert und ein weiterer Gurt drückte meinen Oberkörper auf die Stuhllehne.
    
    Während die Dominas mit meiner Fixierung beschäftigt waren, konnte ich mir Jasmin genauer anschauen. Ich schätzte sie auf Mitte zwanzig. Sie war ca. 1,70m groß, hatte blaugraue Augen, mittellange dunkelblonde Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden waren, eine große Oberweite, massive Oberschenkel und einen ausladenden Hintern. Der Prototyp einer BBW. Ich fand sie sexuell anziehender als Herrin Simone, die mich vom Typ der schlanken, dunkelhaarigen, südländischen Schönheit her, nicht ansprach. Offenbar war Jasmin in der Ausbildung bei Herrin Simone gelandet, die ihr erklärte:
    
    „So Jasmin, der Sklave kann nicht mehr weg. Aber das Beste kommt noch, denn jetzt wird sein Kopf fixiert."
    
    „Wieso muss das sein, wir wollen ihm doch nur den Keuschheitskäfig anlegen."
    
    Herrin Simone lachte.
    
    „Ja, aber das kommt ja erst ganz zum Schluss. Vorher werden wir den Sklaven steif machen und ihn mit dem Wunsch nach einem erlösenden Orgasmus ...
    ... halb wahnsinnig machen. Nur so wird er den Käfig in der kommenden Woche genießen können."
    
    „Und dafür muss sein Kopf fixiert sein?", hakte Jasmin nach.
    
    „Du wirst sehen, spätestens wenn er die Ohrfeigen bekommt, damit er wieder abkühlt, wird das sinnvoll sein."
    
    Ich wunderte mich die ganze Zeit, weil ich nicht wusste, woran sie denn meinen Kopf festmachen wollten. Dann war es klar. Simone griff in ein Fach unterhalb des Stuhls und förderte eine Kopfstütze zu Tage. Die wurde in der Rückenlehne eingerastet. Momente später hatte ich einen breiten Gurt um meine Stirn, der meinen von der Maske bedeckten Kopf in die Kopfstütze drückte. Um meine Bewegungsfreiheit weiter einzuschränken, bekam ich noch einen Gurt um meinen Hals, so dass ich mich strangulieren würde, falls ich versuchte meinen Kopf trotz der Fixierung zu bewegen.
    
    Mein Gesichtsfeld war eingeschränkt, denn mein Kopf war gegen die Decke ausgerichtet. Ich konnte nicht sehen, was die Damen vorhatten. Erregt hatte mich das alles nicht, vielleicht auch wegen der Striemen auf meinem Po und Rücken, die immer noch schmerzten.
    
    „Sklave 721, wir wollen Dich auch anal rannehmen. Bist Du darauf vorbereitet?", hörte ich Herrin Simone fragen.
    
    „Ja Herrin", antwortete ich laut und deutlich.
    
    „Gut so" lobte sie mich und tätschelte meine rechte Oberschenkelinnenseite.
    
    „So Jasmin, stell Dich zwischen seine Beine. Wie Du hier siehst, ist der Sklave nicht erregt. Wie bekommst Du ihn jetzt schnell steif?"
    
    „Indem ich ihn ...
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