1. Das Studio Rudolf 2a 1/5


    Datum: 30.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... fickte mich aufreizend langsam. Und ihre gleitmittelgetränkte Hand kam wieder zum Einsatz. Sie war begabt, wie sonst war es zu erklären, dass sie mich mit ihrer Berührung und ihrer Fickbewegung bis kurz vor den Gipfel schieben konnte, ohne dass ich die Chance hatte, zur Erlösung zu kommen.
    
    Dann führte sie plötzlich und ohne Vorwarnung drei schnelle und kräftige Fickbewegungen aus. Damit war es meinem Schließmuskel nicht mehr vergönnt, sich zwischen 2 Kugeln zusammenzuziehen. Ich spürte, wie ich damit meinem Ziel noch näherkam. Mir wurde klar, dass es nur noch eine, vielleicht zwei dieser Fickbewegungen brauchte, um mich kommen zu lassen.
    
    Ich wähnte mich schon als Sieger, als alle Bewegungen aufhörten. Ich brüllte meinen Frust in den Schoß von Herrin Simone, hatte meine Hände zu Fäusten geballt und zerrte wie wild an meinen Fesseln. Auch zuckte ich mit meinem Unterleib, aber es gelang mir nicht, abzuspringen.
    
    Herrin Simone ließ meinen Kopf frei.
    
    „Na mein Lieber, hast Du Spaß?", fragte sie grinsend auf mich herabschauend.
    
    „Ihr miesen Schlampen!", rutschte mir ärgerlich heraus.
    
    „Das wiederholen wir jetzt noch dreimal", erklärte mir Simone.
    
    „Über Deine Frechheit schauen wir großzügig hinweg", lachte sie.
    
    Mit diesen Worten nahm sie wieder meinen Kopf gefangen, während jetzt Jasmin die Bewegung ihres Beckens und die Bewegung ihrer Hand fortsetzte. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber sie schafften es noch drei Mal, dass ich so gut wie bereit zum ...
    ... Abspritzen war, es aber am Ende doch nicht schaffte.
    
    Danach fühlte ich mich verausgabt und irre frustriert. Das war ein Scheißformat. Aber es war noch nicht zu Ende.
    
    „So Jasmin, hier ist der Keuschheitskäfig. Da passt sein Schwanz noch nicht rein, und auch der Ring wäre im Moment zu klein. Also müssen wir die Lust aus dem Sklaven vertreiben."
    
    Ich spürte, wie Herrin Simone am Stuhl hantierte, dann wurde die Rückenlehne des Stuhls wieder aufrecht gestellt.
    
    „Sklave 721, bitte den Mund aufmachen", wurde ich aufgefordert.
    
    Kurz überlegte ich, ob ich mich weigern sollte, aber das war sinnlos. Also fügte ich mich. Herrin Simone schob mir etwas in den Mund.
    
    „Und jetzt zubeißen."
    
    Der mir unbekannte Gegenstand entpuppte sich als Mundschutz, wie ihn Boxer tragen.
    
    „Jasmin, Du wirst dem Sklaven jetzt Ohrfeigen geben, bis sein Schwanz schlapp ist, klar?"
    
    „Aber ..."
    
    „Nix aber. Du darfst keine Skrupel haben. Er trägt extra einen Mundschutz. Das heißt, Du kannst ihn nicht ernsthaft verletzen, selbst wenn Du seine Lippen triffst. Du solltest nur aufpassen, dass Du seine Ohren verschonst. Ok, wir erleichtern dem Sklaven die Situation, indem Du den Strapongürtel ausziehst."
    
    Na das war ja sehr großzügig, dachte ich zynisch. Jasmin zog den Strapon aus meinem Hintern heraus. Ich hörte, wie sie sich ein paar Schritte entfernte. Plötzlich spürte ich Herrin Simones Hand an meinem Schwanz.
    
    „Sklave 721, Du willst uns doch jetzt nicht noch den Spaß verderben", lachte sie ...
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